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Spektakuläre Eruption: Lava sprudelt aus drei Kilometer langem Erdriss

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Die Erde unterhalb einer Halbinsel südwestlich von Reykjavik gibt keine Ruhe: Kurz nach dem jüngsten Vulkanausbruch kommt es dort erneut zu einer Eruption. Glutrote Lava sprudelt aus einem Erdriss.

Auf Island ist es erneut zu einem Vulkanausbruch gekommen. Am Donnerstagmorgen tat sich nördlich des Küstenortes Grindavík ein langer Erdriss auf, aus dem glutrote Lava viele Meter in die Höhe sprudelte. Rund um den Riss bildete sich schnell ein Lavafeld, wie in Livestreams des isländischen Rundfunksenders RÚV zu sehen war.

In dem Vulkangebiet auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik hat es in der vergangenen Zeit immer wieder spektakuläre Spalteneruptionen dieser Art gegeben, zuletzt im Januar, als die Lava auch die Ausläufer von Grindavík erreicht hatte.

Die Wetterbehörde Vedurstofa hatte jüngst eine erneute Ansammlung von mehreren Millionen Kubikmetern Magma unterhalb des Gebietes verzeichnet und deshalb davor gewarnt, dass die Wahrscheinlichkeit einer zeitnahen erneuten Eruption gestiegen sei.

Nach Angaben der Wetterbehörde begann der Ausbruch am Donnerstag gegen 6.00 Uhr nordöstlich des Berges Sylingarfell, nachdem er sich kurz davor durch zunehmende Erdbebenaktivität angekündigt hatte. Der Riss sei etwa drei Kilometer lang, die Lava fliesse zunächst hauptsächlich nach Westen, teilte die Behörde am Morgen mit. Eine unmittelbare Gefahr für Grindavík, das nahegelegene Geothermalbad Blaue Lagune oder ein Kraftwerk in dem Gebiet bestand nach RÚV-Angaben zunächst nicht. (dpa)

Bilder vom Ausbruch im Dezember:

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