Er kam, sah und siegte. Selten traf diese Redewendung so zu wie bei der gestrigen Rückkehr von Julien Sprunger. Mit einem Tor und einem Assist beim 7:1-Sieg gegen die Lakers feierte der Gottéron-Stürmer einen Einstand nach Mass.

In zwei Dritteln der bisherigen Spiele konnte Gottéron in der regulären Spielzeit einen Ein- oder gar Zwei-Tore-Vorsprung nicht verwalten. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie die Erklärungen. «Wir arbeiten daran», sagt Marc Abplanalp.

Es kommt Bewegung in den Tarifstreit der NHL. Die Teambesitzer sind zu Eingeständnissen bereit und haben einen Schritt in Richtung der Spielergewerkschaft NHLPA gemacht. Ein Start der Saison Mitte November ist realistisch.

Zum achten Mal im 13. Spiel musste Gottéron am Samstag gegen ein starkes Lugano in die Verlängerung. Dort erzielte Romain Loeffel zehn Sekunden vor Ende das 5:4-Siegestor. Eigentlich hätte Freiburg drei Punkte holen müssen.

Gegen Morges waren die Düdingen Bulls letztes Jahr in den Playoffs ausgeschieden. Eine Revanche gelang den Senslern am Samstag nicht – dank drei Treffern in Überzahl und einem in Unterzahl siegten die Waadtländer klar mit 5:2.