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Staat verpasst seine Fotovoltaik-Ziele

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Der Freiburger Staatsrat hat 2011 ein ambitioniertes Ziel formuliert: Bis 2018 wollte er auf den Gebäuden des Kantons Solaranlagen mit einer Fläche von 25 000 Quadratmetern installieren. Nun muss die Regierung einräumen, dass das Ziel zu hoch gesteckt war. Bis jetzt wurden auf den staatlichen Dächern lediglich Solaranlagen mit einer Fläche von 3900 Quadratmetern montiert. Der Grüne Grossrat Olivier Suter hat in einer Anfrage eine Begründung für den Rückstand verlangt. Diese liegt nun vor: «Solaranlagen machen nur bei Neubauten oder grossen Sanierungen Sinn», steht da, ansonsten seien die Kosten zu hoch. Für Suter ist dies eine Ausrede: «Der Staatsrat muss sich stärker engagieren», fordert er. Dass dies nicht ganz einfach ist, zeigt eine Anfrage bei Groupe E: Für Fotovoltaikanlagen gibt es eine lange Warteliste, und die Beiträge des Bundes sinken stetig. mir

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