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Staatsrätin Anne-Claude Demierre will vorsichtige Lockerungen

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Staatsrätin Anne-Claude Demierre fordert schrittweise Lockerungen.
Charles Ellena/a

Staatsrätin und Gesundheitsdirektorin Anne-Claude Demierre hat am Sonntag in den Medien für Lockdown-Lockerungen plädiert. Die FN haben nachgefragt, welche Überlegungen dahinter stecken.

Anne-Claude Demierre, Sie haben sich in der Sonntagspresse für Lockdown-Lockerungen ausgesprochen. Warum?

Wir müssen der Bevölkerung Perspektiven geben. Es ist aber wichtig, dass eine Lockerung koordiniert wird mit den anderen Kantonen und dass man mit Vorsicht vorgeht. Der Bund sollte mithilfe der Kantone einen Fahrplan erarbeiten.

Sind Lockerungen in der aktuellen Gesundheitslage mit nach wie vor hohen Ansteckungszahlen vertretbar? 

Wir haben jetzt eine gewisse Stabilität erreicht und müssen mit einem engen Tracing fortfahren. Die Schutzmassnahmen sind nach wie vor wichtig. Die Lockerungen müssen stufenweise angegangen werden.

Inwiefern spielen die Impfungen bei Ihren Forderungen eine Rolle? 

Die Impfungen sind noch nicht so weit fortgeschritten, sie werden aber eine zunehmend wichtigere Rolle spielen, zum Beispiel in Pflegeheimen. Im Moment ist es sehr wichtig, trotz allem die Hygienemassnahmen und die Distanz einzuhalten. Je mehr Personen geimpft sind, desto leichter wird es, die Massnahmen zu lockern.

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