Die jungen Schweizer Fussballer müssen sich vor der ausländischen Konkurrenz nicht verstecken, und auch das Team FFV kann gut mithalten: Das sind die Lehren aus dem internationalen U13- und U14-Turnier im St. Leonhard.
Trotz Wintereinbruch ging der internationale Saint-Nicolas-Cup am Wochenende im üblichen Modus über die Bühne. Sowohl in der Kategorie U13 als auch bei den U14 gab es im St. Leonhard je zwei Turniere – eines auf dem Kunstrasen, eines in der Basketballhalle. Die sechste Ausgabe des vom Team FFV organisierten Turniers wurde von den Schweizer Mannschaften dominiert. Drei der vier Siegerpokale blieben trotz starker Konkurrenz aus dem Ausland in der Schweiz.
GC dominiert bei der U13
Eine starke Leistung zeigte die U13 von Gastgeber Team FFV am Samstag beim Hallenturnier. Die Freiburger schlossen die Achtergruppe auf Rang zwei ab und unterlagen erst im Halbfinal dem späteren Sieger GC 0:2.
Die Zürcher gewannen tags darauf in der gleichen Kategorie auch das Outdoor-Turnier. Sie besiegten im Final Benfica Lissabon 3:0. Das Team FFV scheiterte im Viertelfinal mit 0:1 an Stade Rennais.
Ein Pokal geht nach Portugal
Den einzigen ausländischen Sieg gab es beim Outdoor-Turnier der U14 am Samstag, als Benfica Lissabon den FC Basel im Final 2:1 besiegte. Das Team FFV scheiterte im Viertelfinal mit 0:1 an YB.
Nicht in die K.-o.-Phase schaffte es die Freiburger U14 dann am Sonntag in der Halle. Das Team FFV belegte in der Gruppenphase den siebten und damit vorletzten Platz. Im Final kam es zum Schweizer Duell zwischen YB und Servette, das die Berner 2:1 für sich entschieden.
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