Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Stierenberglauf: Länger, härter und hochstehender

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sie Strecke war länger als üblich, die Bedingungen garstig, die Teilnahmefelder besonders hochkarätig besetzt. Die 15. Ausgabe des Stierenberglaufs in Schwarzsee war eine besondere.

«Mit dem schlechten Wetter inklusive Wind waren wir stark gefordert», sagt der OK-Präsident des Stierenberglaufs, Hugo Raemy, mit Blick zurück auf den Stierenberglauf vom Dienstag. «Aber es ist alles gut gelaufen, es gab keine Verletzten, keine Zwischenfälle und viele zufriedene Teilnehmerinnen und Teilnehmer.»

Zufrieden, aber erschöpft: So dürften sich die meisten der 257 Männer und 94 Frauen gefühlt haben, die am 1. August das Ziel beim Bärghuus Riggisalp erreichten. Einerseits wurde der Stierenberglauf in diesem Jahr verlängert, weil er zum 15. Geburtstag als Berglauf-Schweizermeisterschaft der Elite galt. Statt 10 Kilometer war die Strecke 12,3 Kilometer lang, statt 670 mussten 818 Höhenmeter überwunden werden. Andererseits waren die Bodenbedingungen herausfordernd.

Freiburger mit schwierigem Stand

Vor wenige Probleme stellten diese Bedingungen den Tessiner Roberto Delorenzi und die Bernerin Judith Wyder. Sie siegten in 52:00 beziehungsweise 59:58 Minuten beide souverän und holten sich ihre ersten nationalen Titel.

Die starken Teilnahmefelder führten dazu, dass etwa bei den Männern der sechsfache Sieger Cédric Lehmann als Vierter das Podest diesmal knapp verpasste. Vorjahressieger Christian Leu wurde gar nur 14.

Sieger bei den Männern: Roberto Delorenzi.
Til Bürgy

Auch die Freiburgerinnen und Freiburger hatten keinen leichten Stand. Bester Freiburger war bei den Männern Quentin Morard aus Marsens. Er belegte in 55:03 Minuten Rang sieben, mit Jérémy Schouwey (13.), Jari Piller (15.), Rémy Dénérvaud (18.), Thierry Marchon (20.) und Marc Rotzetter (21.) schafften es fünf weitere Freiburger in die Top 25.

Gewann bei den Frauen: Judith Wyder.
Til Bürgy

Bei den Frauen war Manuela Traina aus Schwarzsee bei ihrem Heimrennen beste Freiburgerin. Sie belegte in 01:09:41 Minuten den siebten Rang. Maëlle Bays (9.), Rachel Poffet (11.), Marion Monney (12.), Caroline Dafflon (13.), Valérie Suter (14.) und Marie Scheder (15.) gehörten ebenfalls zu den besten 15 Läuferinnen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema