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«Stinkefinger» des Refs

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Untertitel: Frust und Ärger im Schweizer Lager

Der Auftritt des arroganten Refs passte zu seinem Abgang: Als er unter ohrenbetäubendem Pfeifkonzert mit Begleitschutz den Rasen des St.-Jakob-Parks verliess, verabschiedete er sich mit ausgestrecktem Mittelfinger von den tobenden Fans. «Es ist nicht das erste Mal, dass wir von einem unfähigen spanischen Schiedsrichter benachteiligt worden sind», fasste Nationalcoach Köbi Kuhn nach Spielschluss in erster Erregung zusammen.

Vor Jahresfrist, genau am 25. Mai 2002, zog Dauden Ibanez’ Landsmann Eduardo Iturralde Gonzalez den Zorn der Zuschauer ebenfalls in Basel auf sich. Der Señor hatte im Halbfinal der U21-EM zwischen der Schweiz und Frankreich (0:2) dem Zürcher Stephan Keller für ein Dutzendfoul Gelb-Rot gezeigt und damit die Einheimischen geschwächt. Auch er hatte Spieler und Fans mit seinem arroganten Auftreten gereizt.
Nach einer Idee von Kommunikationsdirektor Pierre Benoit erwägt der SFV, eine Beschwerde an die Uefa zu richten. «Der Präsident und der Generalsekretär werden entscheiden. Wie sich aber Señor Ibanez aufgeführt hat, darf meiner Meinung nach nicht einfach so toleriert werden.»

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