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Streik legt Hälfte der Bahnverbindungen in England lahm

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Bahnreisende in England haben am Samstag wegen eines Streiks erneut schwere Einschränkungen hinnehmen müssen. Nur etwas mehr als die Hälfte der Verbindungen wurden bedient, wie die BBC berichtete.

Die Gewerkschaft Rail, Maritime and Transport Union (RMT) hatte bereits den zweiten Samstag in Folge ihre Mitglieder dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Etwa 20’000 Bahn-Mitarbeiter verschiedener Unternehmen folgten dem Aufruf. Betroffen waren auch Verbindungen nach Schottland und Wales.

Der Streit um Löhne, Jobs und Arbeitszeiten dauert bereits seit mehr als einem Jahr an. Verschärft wurde die Auseinandersetzung durch Pläne der Bahnbetreiber, Fahrkartenschalter weitgehend abzuschaffen. Kritiker fürchten, dass Menschen mit Behinderungen es dadurch schwer haben könnten, Tickets zu kaufen.

In erster Linie gehe es darum, Arbeitsplätze zu erhalten, sagte RMT-Chef Mick Lynch der BBC am Samstag. Zudem fordern die Bahnmitarbeiter Lohnerhöhungen, um die durch Inflation erheblich gestiegenen Lebenshaltungskosten abzufedern. Die Bahnbetreiber hingegen machen geltend, dass sie während der Pandemie mit erheblichen Einbussen zu kämpfen hatten.

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