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Suizidprävention in einer vernetzten Welt

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 «In der Schweiz sterben täglich drei Menschen an den Folgen eines Suizids – eine traurige Zahl, die uns alle aufrütteln sollte. Das Parlament hat deshalb den Bundesrat beauftragt, einen nationalen Aktionsplan zur Suizidprävention zu erarbeiten. Dieser soll den Kantonen und Organisationen wie dem Verein Suizidprävention Fribourg den Rücken stärken», so Bundesrat Alain Berset.

WHO und IASP haben den diesjährigen Welttag der Suizidprävention unter den Titel «One World Connected» («Eine verbundene Welt») gestellt. Der Verein Suizidprävention Freiburg lädt in seiner Broschüre «Beziehungen helfen leben!» zu einer entsprechenden Fortbildung für Fachpersonen aus dem psychosozialen und pädagogischen Bereich und alle anderen Interessierten ein. «Nicht nur muss das suizidale Individuum wieder tragfähige, lebenswerte Beziehungen finden. Damit Suizidprävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gelingen kann, müssen sich auch Fachleute interdisziplinär und durch alle wichtigen Sektoren der Gesellschaft hindurch vernetzen», so Patrick Haemmerle.

Die Fortbildung findet am 10. September von 13.30 bis 17.00 Uhr an der Universität Freiburg statt. Die Referenten sind Patrick Haemmerle, Maja Perret-Catipovic, Oliver Bilke-Hentsch und Pierre-André Michaud. Anmeldung: info@fr-preventionsuicide.ch (Anmeldung oder Tageskasse). bm

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