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Thurgau: Kein Französisch mehr für Primarschüler

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Thurgauer Primarschüler sollen künftig kein Französisch mehr lernen. Der Lehrplan, der gestern in die Vernehmlassung geschickt wurde, sieht Französischunterricht erst ab der 7. Klasse vor. Damit weichen die Thurgauer von der Sprachenstrategie ab, die die Kantone 2004 beschlossen haben. In der Westschweiz löst die Entscheidung Empörung aus. Hinter den Kulissen bereitet Bundesrat Alain Berset eine Intervention auf Bundesebene vor. Das nationale Sprachengesetz soll zwingend den Unterricht einer zweiten Landessprache auf Primarstufe einfordern. cab/BZ/sda

Bericht Seite 14

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