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TPF-Trolleybus brannte wegen einer elektrischen Fehlfunktion

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Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle hat ihren Bericht zu einem Busbrand im Depot der TPF publiziert. Eine Fehlfunktion im 24-Volt-Stromkreis des Fahrzeugs soll das Feuer verursacht haben.

An einem Sonntagabend Mitte Dezember 2021 brannte in Givisiez ein batteriebetriebener Trolleybus der TPF. Er war dort im Depot abgestellt. Personen wurden beim Brand nicht verletzt, jedoch entstanden Schäden am Gebäude. Nun hat die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) ihren Bericht zu den Ursachen des Fahrzeugbrands veröffentlicht.

Eine elektrische Fehlfunktion im Führerstand soll verantwortlich gewesen sein für den Brand. Dort befinden sich unter anderem eine elektrische Schalttafel und 24-Volt-Leitungen. «Die Störung kann auf einen Kurzschluss, auf einen Verbindungsfehler oder auf eine interne Fehlfunktion eines Bauteils zurückzuführen sein», so die Ausführungen im Bericht. Die 600-Volt-Stromkreise des batteriebetriebenen Trolleybusses hätten das Feuer nicht verursacht.

In ihrem Bericht gibt die Sust Sicherheitshinweise für die Zukunft. So sollen die Transportunternehmen bei der Abnahme von Fahrzeugen besonders auf die Qualität der Verlegung der elektrischen Kabel achten. Auch sollen sie sich versichern, dass Schutzvorrichtungen angebracht sind, damit die Hülle der Kabel nicht durch scharfe Kanten beschädigt werden kann.

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