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Ueberstorfs Aufstiegschancen nur noch theoretischer Natur

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In einer ausgeglichenen 2.-Liga-Partie kam der FC Ueberstorf gegen Siviriez zu Hause nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Spielerisch zwar etwas besser besetzt, wussten die Sensler aus ihren wenigen Chancen zu wenig zu machen.

 Just zum Anpfiff ging in Ueberstorf ein starkes Gewitter nieder. Die Akteure auf dem Platz liessen sich dadurch aber die Laune nicht verderben. Es entwickelte sich von Beginn weg ein interessanter Schlagabtausch zwischen den beiden Teams. Dabei waren die Gäste aus Siviriez sogar etwas geradliniger, allerdings ohne zu reüssieren. Die erste Chance Ueberstorfs besass Cédric Schorro, doch sein Heber über den Goalie hinweg landete klar neben dem Tor (8.). In der Folge kamen die Gastgeber besser ins Spiel und übernahmen das Spieldiktat. Doch was oftmals mit schönen Ansätzen begann, blieb dann jeweils in der gut stehenden gegnerischen Abwehr hängen. So blieben wirklich gute Abschlussmöglichkeiten Mangelware. Nach gut einer halben Stunde besass Marco Fasel eine solche, als er eine flache Hereingabe an der nahen Ecke perfid ablenkte, Siviriez-Goalie Quentin Curret den Ball aber noch um den Pfosten lenken konnte. Wenig später landete ein Schuss von Fabio Fürst aus spitzem Winkel nur im Aussennetz.

Ausgeglichene zweite Halbzeit

In den zweiten 45 Minuten änderte sich das Spielgeschehen kaum: auf der einen Seite ein zumeist spielbestimmendes Gastgeberteam, das sich aber auch immer wieder mit unnötigen Ballverlusten das Leben selber schwer machte. Auf der anderen Seite Siviriez, das sich nicht versteckte, immer wieder Nadelstiche setzte und dafür sorgte, dass sich auch Ueberstorfs Hintermannschaft nicht allzu sicher fühlen durfte. Sehr zum Ärger der Gäste wurde eine Intervention des Ueberstorfer Captains Luca Hagi in der 71. Minute vom Unparteiischen nicht als penaltywürdig taxiert. Wenig zuvor musste bereits Goalie Luca Werren gegen den alleine gegen ihn losziehenden Bruno Da Silva retten.

Die Sensler ihrerseits verpassten kurz vor und nach den neunzig Minuten durch Schafer – er verfehlte eine scharfe Hereingabe mit dem Kopf nur knapp – sowie in einem Tohuwabohu, als Siviriez-Hüter Currat schliesslich Sieger blieb, den Lucky Punch.

Spichers torlose Dernière

Der abtretende Ueberstorf-Coach Daniel Spicher hätte natürlich gerne seinen Abschied auf heimischem Rahmen mit einem Sieg gefeiert, war aber mit der Leistung seines Teams sehr zufrieden: «Wir haben gut gespielt. Wir erarbeiteten uns Chancen, wenn auch nicht allzu viele. Schade, konnten wir nicht eine davon ausnutzen.» Aber seine Spieler hätten viel Einsatz gezeigt und das habe ihm sehr gut gefallen. «Nun sind unsere Chancen auf den Aufstieg zwar minim, aber wir haben sie noch und werden in Belfaux noch einmal alles geben.»

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