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Umweltverbände erachten Koexistenz von Mensch und Wolf für möglich

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Die Umweltverbände Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz verzichten auf ein Referendum gegen das revidierte Jagdgesetz. Eine Koexistenz von Mensch und Wolf sei auf der Basis des revidierten Gesetzes möglich.

Das Parlament habe im Dezember 2022 die Chance verpasst, ein fachlich überzeugendes Gesetz zu verabschieden, das eine Regulierung der Wölfe mit klarem Bezug zu Schäden ermögliche und so die Herausforderungen der Land- und Alpwirtschaft effektiver angegangen hätte, heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung der Umweltverbände vom Samstag.

Trotzdem könne die Koexistenz mit dem Wolf auf der Grundlage des nun vorliegenden Gesetzes gelingen. Entscheidend sei die Regelung mittels einer Jagdverordnung, die den Wolfsbestand nicht gefährde und den Herdenschutz weiter stärke, sowie deren gemeinsame Umsetzung durch Älplerinnen, Landwirte, Försterinnen, Naturschützende, Kantone und Gemeinden.

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