Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Und noch immer zeichnet sich kein Ende des Flüchtlingsdramas ab

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Brüssel hat einen Zehnpunkteplan, der doppelt so viele Schiffe zur Rettung vorsieht. Und in der Schweiz ist das Botschaftsasyl wieder in der Diskussion. Bei einem Sondergipfel am Donnerstag in Brüssel könnten die Staats- und Regierungschefs der EU eine Aufstockung der Seenothilfe beschliessen. Diesen Plan präsentierte die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini gestern bei einem Dringlichkeitstreffen der EU-Aussen- und -Innenminister in Luxemburg. Gleichzeitig ist im Mittelmeer ein weiteres Flüchtlingsschiff mit 300 Menschen in Seenot geraten. Und vor der griechischen Insel Rhodos starben drei Migranten, als ihr Boot zerschellte. Deutsche Medien fordern nun, dass die EU ein Botschaftsasyl nach einstigem Schweizer Vorbild einführen soll. Flüchtlinge könnten so künftig in den Botschaften der EU-Mitgliedstaaten ein Schutzgesuch stellen. Die Schweiz hatte das Botschaftsasyl abgeschafft, weil sie damit isoliert dastand. Nun kommt das Thema auch in Bern wieder auf den Tisch. BZ

 Bericht Seite 13 und 15

Meistgelesen

Mehr zum Thema