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Unfallgefahr nach Sturm in La Chaux-de-Fonds weiter hoch

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Zehn Tage nach dem verheerenden Sturm in La Chaux-de-Fonds bleibt die Unfallgefahr insbesondere aufgrund der Schäden an den Dächern hoch.

Die Feuerwehr und die Rettungsdienste rufen die Bevölkerung weiter zu grosser Wachsamkeit auf.

Die unmittelbare Priorität liege in der Sicherung des Zugangs zu schulischen und ausserschulischen Einrichtungen im Hinblick auf den Schuljahresbeginn am 14. August, hiess es an einer Medienkonferenz der Neuenburger Behörden am Donnerstag in La Chaux-de Fonds.

Seit Mittwoch helfen rund 80 Soldaten der Schweizer Armee bei den Aufräumarbeiten mit. Knapp 500 Personen standen seit dem Sturm am 24. Juli unter der Leitung des Führungsstabs für die Räumung von Trümmern und Wiederinstandsetzung der Infrastruktur im Einsatz.

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