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Untertitel: Internationales Meeting in Freiburg mit Weltklasse-Sprints

Autor: Von GUIDO BIELMANN

Aber selektioniert für Athen ist der 28-jährige Julian Dunkley nicht. Erst mit den 10,16 Sekunden empfahl er sich für die Olympischen Spiele: «Ich hoffe, dass ich ein Telefon aus Jamaika erhalte», sagte der 100-kg-Mann mit 187 cm Grösse am Ziel. Julian Dunkley ist in Jamaika die Nummer 2 im Sprint, hinter Asafa Powel. Diese Saison ist Dunkley wegen diversen Blessuren noch nicht auf Touren gekommen. Jetzt läuft es ihm, und seit einer Woche weilt er in der Schweiz; vor Wochenfrist lief er in La Chaux-de-Fonds 10,30 Sekunden: «Morgen reise ich nach Amerika zurück.» Genau nach North Carolina, wo er mit den Weltklassesprinterinnen Sturrup und Crawford trainiert. Vor zwei Jahren trainierte er in der Gruppe mit Tim Montgomery.

Hinter Dunkley liefen Clement Campbell (Jam) 10,20 und Freddy Mayola (Kub) 10,24 Sekunden, was ebenfalls Spitzenzeiten sind. Schon im Vorjahr war am Freiburger Meeting mit dem Engländer Patrick Jarrett ein Weltklassesprinter anwesend; er hatte 10,04 gelaufen, womit er kurz zuvor in Paris Weltmeister geworden wäre.
Über 100 m der Frauen gewannen die Französin Patricia Buval und die Australierin Melanie Kleeberg zeitlich in 11,50 Sekunden. Buval ist eigentlich Hürdensprinterin; in dieser Disziplin setzte sie sich ebenfalls durch.
Eine weitere Weltklasseleistung gab es im Stabhochsprung der Männer, wo Tye Harvey (USA) 5,61 m überquerte.

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