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Vereinigung der Orden organisiert sich neu

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Kürzlich fand in Freiburg die Gründungssitzung der erneuerten Konferenz der Vereinigungen der Orden und Säkulärinstitute der Schweiz (Kovoss) statt. Neue Statuten erlauben es dem Verein, als Rechtspersönlichkeit aufzutreten, so eine Mitteilung. Die verfassungsgebende Versammlung hat den Provinzial der Schweizer Dominikaner und früheren Rektor der Universität Freiburg, Guido Vergauwen, zum Präsidenten gewählt.

Bisher habe der Verband «informell» funktioniert, erläuterten die Verantwortlichen. Beim Verband nehme die Arbeit deutlich zu. Um die anfallenden Aufgaben zu bewältigen, brauche er eine fest angestellte Person. In der neuen Rechtsform als Verein könne er nun eine Person unabhängig anstellen. Auf den 15. Juni oder einen späteren Termin suche der Verein einen Sekretär oder eine Sekretärin.

Als mittelfristiges Ziel möchte der Verein die sieben Vereinigungen von Ordensleuten unter einem Dach vereinigen, unter ihnen die Vereinigung der Ordensoberinnen der deutschsprachigen Schweiz, jene der höheren Ordensoberen, die Arbeitsgemeinschaft der Säkularinstitute in der Schweiz und die Vereinigung der Oberinnen kontemplativer Orden. Der Prozess benötige aber Zeit, hiess es in Freiburg.

Die Verantwortlichen zeigen sich zufrieden damit, dass die Statuten im aktuell laufenden «Jahr des geweihten Lebens» verabschiedet werden konnten. Am diesjährigen «Ordenstag» am 23. Juni findet ein Treffen in Baar ZG und Sachseln OW statt. Alle Ordensleute und Mitglieder von Gemeinschaften des geweihten Lebens seien eingeladen. kath.ch

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