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Volley Düdingen II von der Rolle

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In der 1.-Liga-Meisterschaft der Frauen kassierte Volley Düdingen II in Lausanne eine 0:3-Schlappe. Leader Murten und Fri Spike konnten hingegen ihre Spiele siegreich gestalten.

Volley Düdingen II zog am Samstag einen rabenschwarzen Tag ein. Von Beginn an erwartete ein sehr dynamisches, konsequentes und ehrgeiziges Lausanne die Gäste. Gleichzeitig unterliefen den Freiburgerinnen Fehler in der Annahme und im Angriff. So dauerte es nicht lange, bis sich die Waadtländerinnen mühelos den ersten Satz holten (25:16). Mit neuem Elan startete Düdingen in den zweiten Satz. Längere Spielwechsel prägten nun das Geschehen. Trotzdem gelang es den Senslerinnen nicht, sich einen Vorsprung zu erspielen. Schlussendlich war es erneut die Heimmannschaft, die dank Konstanz und ein wenig Glück den zweiten Satz mit 27:25 sicherte. Im dritten Satz wiederholte sich das Szenario: Ein selbstbewusstes Lausanne dominierte nach Belieben. Die verunsicherten Freiburgerinnen konnten einfach nicht mithalten. So gewann Lausanne auch den dritten Satz mit 25:9.

Murten teils mit Mühe

Murten konnte in Neuenburg nicht von Anfang an seiner Favoritenrolle gerecht werden. Beide Teams erzielten schöne Punkte, machten aber auch dumme Fehler. Nach einer Serviceserie von Nathalie Meier war das Heimteam gefordert, das aber Mühe bei der Annahme hatte. Beim Stand von 12:5 spielte Murten befreit auf und sicherte sich den ersten Satz (25:19). Der Start in den zweiten Satz misslang dann aber komplett. Von Beginn an mussten die Gäste einem Rückstand hinterherrennen. Die jungen Neuenburgerinnen konnten sich dank einem guten Service und vielen Eigenfehlern der Seeländerinnen in einen Flow spielen. Erst bei 8:19 kam Murten wieder ins Spiel. Kathrin Helfer war in der Annahme und der Verteidigung eine Bank, was Sicherheit zurückbrachte. Die Gäste kämpften sich Punkt für Punkt zurück und konnten am Ende auch den zweiten Satz für sich entscheiden (25:23). Trotzdem missriet auch der Auftakt in den dritten Satz. NUC II konnte vorlegen, während Murten beim Block, in der Defensive und im Angriff ungenau und fehlerhaft agierte. So konnte das Heimteam auf 1:2 nach Sätzen verkürzen. Nach einer Aufschlagserie von Sybille Allegrini war Satz vier wieder ausgeglichen. Das Zusammenspiel funktionierte nun wieder besser. Dadurch gewann Murten die nicht optimal verlaufene Partie doch noch standesgemäss mit 3:1.

Fri Spike konstant

Fri Spike startete mit Leichtigkeit in das Heimspiel gegen Porrentruy. Bei den Jurassierinnen lief nicht viel zusammen, sie machten insbesondere beim Service viele Eigenfehler und nahmen beim Stand von 12:6 ein Timeout. Das brachte die Freiburgerinnen aber nicht aus dem Spiel, auch die vermehrten Wechsel im Team nicht. Fri Spike spielte konstant und gewann den ersten Satz 25:17. Zu Beginn des zweiten Satzes begingen die Gäste weniger Fehler, während diese bei Fri Spike zunahmen. Trainer Dario Bettello nahm beim Stand von 19:17 ein Timeout. Danach erhöhte das Heimteam auf 23:17 und brachte den Satz sicher nach Hause. Fri Spike spielte druckvoll und konzentriert weiter und erarbeitete sich im dritten Satz einen Vorsprung von zehn Punkten. Auch diesmal fruchteten die Wechsel der Gäste nicht. Trotz zwei verletzten Spielerinnen gelang es Fri Spike über den ganzen Match hinweg, eine konstante Leistung zu zeigen und sich drei Punkte zu sichern.

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