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Volley Düdingen mit einer grundsoliden Vorstellung

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Volley Düdingen scheint bereit zu sein für das Spiel im CEV-Cup vom Dienstag in Freiburg gegen Chieri’76 (ITA). Am Samstag setzten sich die Freiburgerinnen in der NLA auswärts bei Toggenburg souverän mit 3:0 durch.

Mit dem bemerkenswerten Heimsieg im Tiebreak vom vorletzten Samstag gegen den Serienmeister Neuenburg UC konnte Volley Düdingen ein Ausrufezeichen setzen. Am Wochenende nun gelang dem Team von Trainer Leonardo Portaleoni die Bestätigung des Exploits. Im Auswärtsspiel gegen Volley Toggenburg gaben sich die Power Cats keine Blösse und siegten glatt in drei Sätzen (25:11, 25:14, 25:13).

Sorgen waren unbegründet

«Vor dem Spiel war ich besorgt», erklärt der Düdinger Trainer. Gegen die Toggenburgerinnen sei es nie einfach, zu spielen – insbesondere in der Fremde. «Die Halle mit ihrer tiefen Decke ist herausfordernd.» Kommt hinzu, dass Toggenburg in der noch jungen Meisterschaft schon das eine oder andere Spitzenteam fordern konnte und gegen Neuenburg, Kanti Schaffhausen oder Lugano Satzgewinne feiern konnte.

Gegen die Düdingerinnen gelang dem Heimteam Gleiches indes nicht. Düdingen war von Beginn an das deutlich bessere Team und dominierte das Spiel in allen Belangen klar. Sie hätten die Woche über im Training sehr gut gearbeitet und dann auf dem Platz eine sehr solide Leistung gezeigt. Nur solide? «Es war eine sehr, sehr gute Leistung», korrigierte sich Portaleoni auf das Nachhaken. Sei es das Stellungsspiel oder die Einstellung, alles sei top gewesen. «Wir liessen Toggenburg erst gar nie ins Spiel kommen.»
Besonders auszeichnen konnte sich im starken Kollektiv die Freiburgerin Sarina Wieland, die 19 Punkte zum diskussionslosen Sieg der Power Cats beisteuerte. Deutliche Vorteile hatten die Gäste auch bei der Annahme. Düdingen beging praktisch keine Fehler.

Kräfte gespart

Dank den Siegen gegen Neuenburg und Toggenburg können die Freiburgerinnen in einer positiven Dynamik ins Hinspiel der Sechzehntelfinals im CEV-Cup gegen die Italienerinnen vom Chieri’76 gehen. Das Spiel auf internationalem Parkett sei am Samstag noch nicht in den Köpfen der Spielerinnen gewesen, so Portaleoni. «Wir nehmen Schritt für Schritt. Gut ist natürlich, dass wir gegen Toggenburg nur über drei Sätze gehen mussten und wir dadurch Kräfte sparen konnten.» Diese werden die Düdingerinnen am Dienstag im Freiburger St. Leonhard gegen das italienische Spitzenteam gewiss brauchen.

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