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Vor 20 Jahren rutschte Falli Hölli

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Wer heute Falli Hölli besucht, hat Mühe, sich zurechtzufinden. Von der damaligen Ferienhaussiedlung, vom Hotel und vom Skilift ist fast nichts mehr zu sehen–fast, denn hie und da findet man beim Gang über das teilweise wieder überwachsene Gelände ein Stück Asphalt, Reste einer Mauer, ein Plastikrohr oder ein Eisen, das halb im Gras verborgen ist.

Schon 20 Jahre ist es her, dass im Falli Hölli eine Naturkatastrophe den Anfang nahm, die später als «grösste Rutschung in bewohntem Gebiet in Europa» über die Landesgrenzen hinaus für Aufsehen sorgte. Innerhalb von rund fünf Monaten kamen 30 Millionen Kubikmeter Geröll, Erde und Schlamm den Berg runter. Alle Stabilisierungsmassnahmen nützten nichts. Die 37 Gebäude der Siedlung, Ferienchalets, ein Hotel-Restaurant und ein Ferienheim sowie Alpbetriebe wurden 200 Meter mitgerissen und zerstört. Die FN blicken auf zwei Extraseiten auf die Ereignisse von damals zurück. im

Bericht Seiten 6 und 7

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