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Vor dem Waffenstillstand nehmen die Kämpfe in der Ostukraine zu

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Ab der Nacht auf Sonntag sollen in der Ostukraine die Waffen schweigen. Doch kurz vor Beginn der vereinbarten Waffenruhe habe die Kämpfe an allen Fronten einen neuen Höhepunkt erreicht. Ukrainische Regierungstruppen und prorussische Separatisten machten sich gestern gegenseitig nicht nur für den Tod zahlreicher Soldaten, sondern auch von Zivilisten verantwortlich. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko äusserte sich skeptisch zur in Minsk vereinbarten Waffenruhe. «Wir sind noch einen weiten Weg vom Frieden entfernt.»

 Das in Minsk ausgehandelte Abkommen sieht eine entmilitarisierte Pufferzone, den Abzug von Artillerie sowie den Austausch von Gefangenen vor.

Russland und die Ukraine interpretieren das Abkommen aber unterschiedlich: Die Ukraine erklärte, es gehe nicht um die Freilassung aller Gefangenen. Russland wiederum erklärte, eine inhaftierte ukrainische Pilotin werde ebenfalls nicht freikommen. sda

Bericht Seite 23

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