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Wer vertritt Freiburg neu im Ständerat?

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Heute Sonntag entscheidet sich, ob Carl-Alex Ridoré (SP) oder Isabelle Chassot (Die Mitte) ins Stöckli einzieht. Das Resultat publizieren die «Freiburger Nachrichten» sofort. 

Carl-Alex Ridoré verteidigt heute den von Christian Levrat abgetretenen Ständeratssitz der SP. Isabelle Chassot möchte den vor zwei Jahren verlorenen Sitz der Mitte zurückholen. 

Der in Villars-sur-Glâne wohnhafte Ridoré ist Oberamtmann des Saanebezirks. Zudem weibelte er in letzter Zeit auch für die ebenfalls am Sonntag stattfindende Konsultativabstimmung zur Fusion Grossfreiburgs. Als Ständerat wolle er seine Erfahrung in den Dienst des ganzen Landes stellen, sagte er den FN.

Die in Granges-Paccot wohnhafte Chassot ist bereits in Bundesbern tätig. Sie ist seit 2013 Direktorin des Bundesamts für Kultur. Zuvor war sie Staatsrätin und Erziehungs-, Kultur- und Sportdirektorin des Kantons Freiburg. Sie wolle als Ständerätin wieder aktiver mitgestalten, sagte sie in einem Interview mit den «Freiburger Nachrichten».

Freiburger Argumente

Als typisch freiburgisch an sich nennt Ridoré, dass er gerne mit anderen Menschen zusammen etwas unternimmt – in Chören oder beim Sport. Chassot sieht bei sich ebenfalls das Gemeinschaftliche als typisch an. Die Freiburger Gesellschaft sei geprägt dadurch, dass sie keine sozialen Schichten kenne.

Wer die Freiburger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mehr überzeugt und in den Ständerat gewählt wird, zeigt sich heute. Das Resultat wird direkt auf der Website der «Freiburger Nachrichten» veröffentlicht.

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