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Zur (Nicht-) Schliessung der Alpstrassen

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Leserbrief

Zur (Nicht-) Schliessung der Alpstrassen

Autor: Diverse Artikel und Leserbriefe in den FN

Das Verbieten der Zufahrten zu unseren Alpen ist ein schönes Beispiel der Unterhöhlung unserer Demokratie. Massiv gesammelte Unterschriften, welche den Willen unseres Volkes beinhalten, werden ignoriert. Menschen, die in dieser Region leben und oft um ein karges Auskommen kämpfen, werden diktatorisch Steine auf den Weg (die Strasse) gelegt.

In einer Demokratie entscheiden die Menschen, die betroffen sind. Solche Lösungen sind immer zufriedenstellender als unerwünschte Verbote. Verbote gehören dahin, wo sie gewünscht und von den Betroffenen verlangt werden. Solche Verbote sind echt, können und müssen akzeptiert werden.

Wer entscheidet, Strassen vom Fahrverbot auszunehmen und warum? Genau so, wie Verbote oder Nicht-Verbote aufgezwungen werden, wird auch das Bezahlen der Unterhaltskosten aufgezwungen. Eine Mitsprache ist nicht gefragt. Betroffene kennen die Situation am besten, dementsprechend wären sie allein am besten fähig, über ein Fahrverbot oder die Offenhaltung einer Strasse zu entscheiden. Somit entstünde eine klare und akzeptierbare Situation. Weil Vernunft so billig zu haben wäre, scheint sie nichts wert zu sein.

Alfons Neuhaus Plaffeien

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