Die Sanierungsarbeiten an der Richemond-Kreuzung schreiten plangemäss voran. Ab Donnerstag werden Trottoirs, Fahrbahnen und eine neue Bushaltestelle gebaut.
Die Umgestaltung der Richemond-Kreuzung hinter dem Freiburger Bahnhof geht in die nächste Etappe. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, beginnt am Donnerstag die dritte Bauphase des Projekts. Diese umfasst die Trottoirs und Fahrbahnen an der Beauregard-Allee und der Louis-d’Affry-Strasse, die Fussgängerzone vor dem Gebäude an der Beauregard-Allee 1 sowie die Bushaltestelle Beauregard Richtung Villars-sur-Glâne.
Die neue Haltestelle ist näher an der Unterführung und wird nach den Vorgaben aus dem Behinderten-Gleichstellungsgesetz gestaltet. Die Stadt informiert zudem darüber, dass die derzeit geltenden Verkehrseinschränkungen bis auf Weiteres bestehen bleiben.
Im Herbst abgeschlossen
Laut Stadtverwaltung schreiten die Bauarbeiten an der Richemond-Kreuzung derzeit wie geplant voran und sind voraussichtlich im Herbst 2024 beendet. Das Sanierungsprojekt ist eng verflochten mit der Umgestaltung des Bahnhofs, die ebenfalls im Herbst abgeschlossen sein soll. Das Herzstück des Projekts ist dabei die Verlängerung der SBB-Unterführung in Richtung Beauregard-Quartier (die FN berichteten).
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