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Auch minderjährige Täter: Über 70 Kellereinbrüche aufgedeckt

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Die Kantonspolizei hat zwei mutmassliche Täterduos und einen Hehler ermittelt, die im Zusammenhang mit über 70 Kellereinbrüchen im Frühjahr stehen. Die Beschuldigten werden bei den zuständigen Behörden angezeigt.

Die Stadt Freiburg wurde im April und Mai von einer Einbruchsserie mit über 70 Einbrüchen in Kellerabteile heimgesucht (die FN berichteten). Nun meldet die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung einen Fahndungserfolg. Demnach führten die Ermittlungen zu zwei verschiedenen Täterduos: zu zwei wohnsitzlosen Männer im Alter von 58 und 45 Jahren sowie zu einem 17-Jährigen und einer 16-Jährigen aus dem Kanton Freiburg. Die Täterduos sollen unabhängig voneinander gehandelt haben.

Bei ihren Beutezügen ergatterten die Täter eine Vielzahl von Gegenständen, Kleidungsstücken und elektronischen Geräten, Lebensmitteln bis hin zu Fahrrädern. Ein Teil des Deliktsguts konnte in verschiedenen Verstecken oder an den Domizilen der mutmasslichen Täterschaft sichergestellt und beschlagnahmt werden.

Diebesgut weiterverkauft

Andere Gegenstände, die die Täter bei ihren Einbrüchen erbeutet hatten, wurden laut Mitteilung weiterverkauft. In diesem Zusammenhang konnte auch ein 43-jähriger Mann aus dem Kanton Freiburg ermittelt werden, der mit dem Verkauf des Diebesguts in Verbindung gebracht wird. Der Gesamtschaden inklusive der Sachbeschädigungen an den Kellertüren beläuft sich auf mehrere Tausend Franken.

Die Beschuldigten gestanden nach ihrer Festnahme grösstenteils die Einbrüche. Einige von ihnen wurden in Untersuchungshaft genommen. Die mutmasslichen Täter und der Hehler werden nun bei den zuständigen Behörden angezeigt.

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