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Aufstellung: Mit diesen Formationen will Gottéron zum Erfolg kommen

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Erstes Meisterschaftsspiel heisst immer auch erster Härtetest für die neu gebildeten Linien. Bei Gottéron werden am Mittwoch gegen Lausanne ein paar vielversprechende Kombinationen auf dem Eis zu beobachten sein.

Nach acht Testspielen ist es am Mittwoch endlich soweit: Gottéron startet in der BCF-Arena mit der Partie gegen Lausanne in die neue Saison. «Alle sind aufgeregt und freuen sich. Nach fünf Wochen Vorbereitung auf dem Eis ist das der Moment, dem alle entgegenfiebern», sagte Christian Dubé am Dienstag nach dem Training. Der Trainer hat auch selbst Grund zur Freude: Kein einziger Spieler ist verletzt, Dubé kann aus dem Vollen schöpfen.

Zwei Toplinien

So werden die Fans in der voraussichtlich ausverkauften BCF-Arena erstmals die neuen Kombinationen zu sehen bekommen, die sich in den Testspielen herauskristallisiert haben. Da wäre zum Beispiel die Paradelinie um Marcus Sörensen, Lucas Wallmark und Killian Mottet, die die gegnerischen Verteidigungen in der Vorbereitung regelmässig vor Probleme gestellt hat. Oder die nicht minder attraktive Sturmformation mit Christoph Bertschy, Jacob de la Rose und Chris DiDomenico.

Spannend wird auch zu sehen sein, wie das rein freiburgische Sturmtrio Julien Sprunger, Sandro Schmid und Nathan Marchon reüssieren wird. Nach einer durchzogenen letzten Saison erwartet Dubé sowohl von Schmid als auch von Marchon wieder einen Schritt nach vorne. In der vierten Sturmlinie schliesslich teilt sich zum Auftakt mit Dominik Binias, Samuel Walser, Andrei Bykow und Mauro Jörg ein Quartett die drei Plätze.

Defensiv wiederum liegt die Hauptlast auf den beiden Duos Andreas Borgman/Raphael Diaz und Ryan Gunderson/Benoit Jecker.

Schwedisches Powerplay

Für die Tore waren in den Testspielen bei Gottéron oft die Powerplay-Formationen verantwortlich. Besonders stark spielte zuletzt die Linie mit Bertschy und den vier Schweden Borgman, de la Rose, Sörensen und Wallmark. «Diese Fünf haben wirklich viel Freude gemacht», sagt Dubé. Aber auch der anderen Formation um Gunderson, DiDomenico, Sprunger, Schmid und Mottet mangelt es nicht an Talent. Ob dieses Talent auch im Ernstkampf in Tore umgemünzt werden kann, wird sich ab Mittwochabend zeigen.

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