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Bulle Favorit gegen FCF

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Untertitel: Fussball 1. Liga – Am Sonntag das Derby

Autor: Von EMANUELDULA

Der FCF scheint sich nach dem Trainerwechsel langsam zu finden und geniesst zudem Platzvorteil. Die Greyerzer ihrerseits möchten im Klassement weiter nach vorne kommen, sie stellen das routiniertere Team. Aufgrund dieser Konstellation darf man wohl wieder ein offenes und hoffentlich auch interessantes Derby vor vielen Freiburger Fans erwarten.

Beim FC Freiburg scheint wieder Ruhe eingekehrt zu sein, zumindest vermittelte das Fanionteam diesen Eindruck beim Spiel in Echallens. Erstmals seit langem wurde wieder richtig gefightet, und man ist als Team aufgetreten. Morgen im Derby wird dies auch gefragt sein, denn rein vom Spielerkader her ist man etwas schwächer besetzt. Zudem benötigt man in der jetzigen Situation jeden Punkt, denn die Marge auf einen Abstiegsplatz beträgt nur fünf Zähler. Für Trainer Christian Zermatten geht es im Derby auch darum, Fortschritte zu erzielen und sein Team weiterzubringen: «Eines ist sicher, Bulle hat ein sehr gutes Team und ist nicht nur deshalb der Favorit. Wir werden aber versuchen dagegenzuhalten und das Positive aus dem letzten Spiel auch in diesem Kantonsderby umzusetzen. Wir müssen dieselbe Energie freimachen, wie wir am Schluss gegen Echallens zeigten.» Dem Trainer fehlen sicher die beiden verletzten Brülhart und Giller, ungewiss ist der Einsatz der angeschlagenen Jordao und Tona.

Das Abstiegssyndrom

Vor der Saison zählte man den FC Bulle zu den Gruppenfavoriten, doch die Greyerzer konnten ihre hohen Ambitionen und Erwartungen nicht erfüllen. Gemäss Trainer Sauthier wurde das Syndrom des Abstiegs im Sommer unterschätzt; dies belaste die Spieler im Unterbewusstsein. Aufgeben will man aber nicht, noch sei eine Aufholjagd möglich. Ein Problem bei Bulle ist die geringe Torproduktion, man hat sogar weniger Treffer erzielt als der sieben Punkte zurückliegende Kantonsrivale Freiburg. Bulle-Trainer Michel Sauthier vor dem Derby: «Wir haben dieses Derby genau gleich vorbereitet wie das Spiel gegen Düdingen und haben eigentlich nichts Spezielles gemacht.» Sauthier sieht sein Team auf Grund der Tabellensituation als Favorit, aber: «Wir müssen vorsichtig sein, auch wenn Freiburg eine heikle Phase mit dem Trainerwechsel hinter sich hat.»

Bei Bulle fehlen weiterhin die verletzten Dénervaud und Kouame. Ausserdem ist Nicolas Weber seit einer Woche in der RS: «Ein gewisser Unsicherheitsfaktor, weil ich nicht weiss, wie es formmässig um ihn steht», sagte Trainer Sauthier.
Spielbeginn im St. Leonhard: Sonntag um 14.30 Uhr.

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