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Chris Rivera verlässt Freiburg-Gottéron

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Der Schweizer Stürmer Christopher Rivera wird kommende Saison nicht mehr für Gottéron auf dem Eis stehen. Die beiden Parteien haben sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt, wie der Klub gestern mitteilte. Riveras Vertrag wäre noch bis Ende 2019 gültig gewesen.

Als Grund für die Trennung gibt Rivera private und persönliche Gründen an. «Ich möchte näher bei meiner Familie sein», sagte der Genfer gegenüber «Le Matin». «Der Club lässt mich ohne Abfindung ziehen. Alles lief gut.»

Vorerst kein Ersatz

Gottéron will Rivera vorerst nicht ersetzen, wie Sportchef Christian Dubé gegenüber den FN sagte. «Ausser wir finden noch die seltene Perle.»

Rivera stiess zu Saisonbeginn 2015/16 zu Gottéron, nachdem er sich mit dem damaligen Servette-Trainer Chris McSorley verkracht hatte und freigestellt wurde. In den drei Saisons in Freiburg hat der 31-Jährige 142 Spiele für die Drachen absolviert und 12 Tore und 12 Assists erzielt. Ob und wo Rivera seine Karriere fortsetzt, ist noch offen. «Möglich, dass ich nächste Saison wieder spiele. Bis jetzt habe ich aber kein Angebot erhalten», so der Genfer.

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