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Christian Dubé verlängert mit dem Titel als Ziel

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2015 hängte Christian Dubé die Schlittschuhe an den Nagel und wurde vom Gottéron-Spieler zum Sportdirektor der Freiburger. Die Anfänge in seiner neuen Funktion waren für den heute 41-jährigen Kanadier nicht einfach. In Sachen Transfers und Kommunikation musste Dubé Lehrgeld bezahlen. «Der Übergang war tatsächlich schwierig. Doch ich habe mich weiterentwickelt und bin viel ruhiger geworden. Auch das emotionale Umfeld in Freiburg zu verstehen, hat seine Zeit gebraucht.» Er sei stolz und glücklich, seine Arbeit bei Gottéron über diese Saison hinaus fortführen zu können, sagt Dubé. «Ich hoffe, dass wir einen weiteren Schritt nach vorne machen können.»

«Ich bin ein Wettkämpfer»

Es habe vier Jahre gebraucht, um die Mannschaft so aufzubauen, wie er es haben wollte. «Auf dem Papier haben wir sicherlich nicht das stärkste Team, aber wir können mit den Besten rivalisieren.» Er sei guter Hoffnung, mit dieser Mannschaft etwas erreichen zu können. Mit dem neuen Vertrag über vier Jahre bis 2023 will es Dubé mittelfristig bis ganz nach oben schaffen. «Es ist noch ein langer Weg bis dahin, aber der Titel ist das Ziel. Ich bin ein Wettkämpfer. Überall, wo ich gewesen bin, hatte ich Erfolg. Ich habe diese Winner-Mentalität in mir. Ich bleibe nicht hier, um mich mit den Playoffs zufriedenzugeben.»

Wie Dubé will auch Got­té­ron-Präsident Michel Volet gewinnen. «Wir wollen alles daran setzen, um längerfristig den Titel zu holen. Aber wir sind keine Träumer. Weil wir kleinere finanzielle Mittel als andere haben, müssen wir cleverer sein.» Diese Qualität habe ­Dubé unter Beweis gestellt, sagt Volet. «Er findet gute Spieler zu tieferen Konditionen als andere.» Der Präsident zeigt sich äusserst zufrieden über die Vertragsverlängerung mit seinem Sportdirektor, der dank seiner Arbeit in Freiburg auf dem Schweizer Markt Begehrlichkeiten geweckt habe. «Das Dossier hatte Priorität. Die Rolle von Dubé im Club ist zentral.»

Bald Gespräche mit French

Christian Dubé seinerseits will schon bald selber wieder neue mittelfristige Weichen für den Club stellen: «In den nächsten Wochen werde ich mit Trainer Mark French Gespräche über eine Vertragsverlängerung aufnehmen.»

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