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Courtepin macht sich bereit für die Konsultativabstimmung zur Windenergie

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Der Generalrat von Courtepin befasste sich am Donnerstagabend mit zwei Themen, die in der Gemeinde bald zur Abstimmung kommen: die geplante Windenergieanlage «Collines de la Sonnaz» und die neue ARA Pensier.

Am 26. September findet die Konsultativabstimmung zum Windenergieanlagen-Projekt «Collines de la Sonnaz» statt. Vize-Generalratspräsident Michel Schafroth informierte an der Sitzung vom Donnerstag darüber, dass eine Arbeitsgruppe gebildet werde, damit die Bevölkerung vor der Abstimmung transparent und objektiv informiert werden könne.

Gemeindepräsident Martin Moosmann unterstrich, dass es dem Gemeinderat ein sehr grosses Anliegen ist, dass sich die Bevölkerung in einer Konsultativabstimmung zum Projekt äussern kann. Der zuständige Gemeinderat Mario Wüthrich zeigte zudem auf, dass der Gemeinderat deswegen beschlossen hatte, kein Mitglied in einen von Groupe E Greenwatt angeregten Lenkungsausschuss zu delegieren. Unterdessen zog sich Greenwatt aus der Projektleitung zurück, überlässt diese den Gemeinden und steht als Berater zur Verfügung.

Nach einer Diskussion über das weitere Vorgehen betreffend Windenergieanlagen stimmte der Generalrat mit 42 Ja- und 5 Nein-Stimmen sowie 2 Enthaltungen für das Festhalten am Datum für die Konsultativabstimmung.

Zweite Abstimmung

Gemeinderat Daniel Aeschlimann präsentierte das Projekt für die Erweiterung und Modernisierung der ARA in Pensier. «Durch den Erweiterungsbau entsteht eine neue Anlage auf dem aktuellsten Stand der Technik. Sie bietet eine höhere Betriebssicherheit als die bestehende Anlage», erklärte er. Die Qualität des gereinigten Abwassers im Ablauf der ARA wird generell verbessert. Vorgesehen sind vor der Abstimmung vom 26. September 2021 Informationsveranstaltungen, und die Bevölkerung wird zusätzlich informiert.

Gesunde Finanzen

Gemeinderat Eric Vonlanthen präsentierte an der Generalratssitzung die Jahresrechnung 2020 von Courtepin. Sie schliesst mit einem Aufwand von 23,34 Millionen Franken und einem Ertrag von 23,46 Millionen Franken ab. Gegenüber dem Budget 2020 konnten in der laufenden Rechnung 2020 bei den Steuereinnahmen rund eine Million Franken mehr eingenommen werden. Zudem liegen die Aufwände um 214’000 Franken tiefer. Die Pro-Kopf-Verschuldung für das Jahr 2020 beträgt 1831 Franken und liegt gemäss Eric Vonlanthen im kantonalen Durchschnitt.

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