Wegen einer Gewässerverschmutzung musste die Freiburger Kantonspolizei am Dienstag in Courtepin ausrücken. Vor Ort stellten die Polizei sowie der aufgebotene Wildhüter eine starke Verschmutzung des Crausa-Bachs fest, welcher bei Bärfischen in den Schiffenensee fliesst.
Der Wildhüter stellte zudem den Tod von rund 180 Forellen fest, wie die Freiburger Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt. Eine noch unbekannte ausgelaufene Flüssigkeit habe demnach die Verschmutzung verursacht. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, um den Verursacher der Verschmutzung zu identifizieren.
Erst in der vergangenen Woche wurde der Tiguelet-Bach in Corminboeuf verschmutzt. Dabei wurden rund 80 Forellen getötet (die FN berichteten). Einen Monat zuvor ereignete sich beim Tiguelet-Bach ein ähnlicher Fall. Die Polizei sagt auf Anfrage, diese Häufung von Bachverschmutzungen sei Zufall.
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