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Dem TSV Düdingen gelingt die Revanche

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Während die ersten drei Spiele der Playout-Runde für die Düdingerinnen alle erst in einem fünften Satz entschieden werden konnten, gelang es dem Team von Nicki Neubauer zuletzt gegen Schlusslicht Cossonay, dieses Muster zu durchbrechen und nach einem klaren 3:0 wieder einmal drei Punkte nach Hause zu bringen. Mit diesem Sieg im Rücken traten die Düdingerinnen am Sonntag selbstbewusst aufs Spielfeld. Der Gegner aus dem Toggenburg wurde von Beginn weg unter Druck gesetzt. Dank guten Aufschlägen und vielen schnellen Angriffen über die Mitte konnte der Gegner auch im weiteren Verlauf des Satzes immer mehr in die Defensive gedrängt werden, und Düdingen baute seinen Vorsprung zum 12:5 aus. Als sich dann Ende Satz plötzlich einige Ungenauigkeiten ins Spiel der Freiburgerinnen einschlichen, kam ihnen dieses Punktepolter zugute, und der Satz konnte mit 25:20 gewonnen werden.

Junge kommen zum Zug

Im zweiten Umgang kam Düdingen dann aber erst richtig in Fahrt. Aufgrund der soliden Defensivarbeit standen Passeuse Sundström am Netz alle Möglichkeiten offen, und so konnte vor allem Mueller, aber auch Munoz und Lakovic dem Gegner die Bälle ordentlich um die Ohren hämmern. Beim Stand von 20:10 konnte Trainer Nicki Neubauer dann auch noch seine Vorgabe umsetzen, in den Playouts auch die jungen Schweizer Spielerinnen zum Zuge kommen zu lassen. Mit Cosima Wieland, Vanessa Belli und Mellisa Vanis auf dem Feld gewann Düdingen schliesslich mit 25:17.

Im dritten Umgang war es dann aber plötzlich Toggenburg, das einen Zacken zulegte und Düdingen mit guten Aufschlägen und cleveren Angriffen die Suppe versalzte. Düdingen, welches den 3:0-Sieg wohl schon in der Tasche geglaubt hatte, wirkte in der Verteidigung plötzlich hilflos. Als sich dann auch noch zahlreiche unerzwungene Eigenfehler einschlichen, konnte Toggenburg den Satz mit 25:18 für sich entscheiden. Im vierten und letzten Satz lieferten sich die Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Düdingen wollte nach der 2:0-Führung auf keinen Fall erneut einen fünften Satz und holte noch einmal alles aus sich heraus. Nachdem sich die Teams vom 17:17 bis zum 25:25 einen spannenden Sideout-Schlagabtausch geliefert hatten, verhalfen ein Eigenfehler der Gäste und ein unerwarteter Pass ins gegnerische Feld den Düdingerinnen zum Sieg.

Telegramm

TSV Düdingen – Toggenburg 3:1

25:21, 25:17, 18:25, 27:25

TSV Düdingen:Lakovic, Leyczik, Mueller, Munoz, Otasevic, Sundström, Salgado (Libera); Belli, Dietrich J., Dietrich N., Vanis, Wieland.

Toggenburg:Betz, Bisang, Erni-Zhang, Lehmann, Lutz A., Lutz N., Schneider (Libera); Baghdady, Bichler, König.

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