Ein Leserbrief zum Thema Hundehaltung
Anlässlich eines Spaziergangs zur Bergkapelle machte der Schreibende eine nicht rühmenswerte Begegnung mit einer erwachsenen Person. Die Person war mit Fotografieren beschäftigt und liess ihren gepflegten, erwachsenen Labradorhund frei herumlaufen. Anständig machte ich diese Person darauf aufmerksam, dass der Hund hier an die Leine gehöre. Ich erwähnte ihr gegenüber, dass ein Freund von mir letzthin von einem frei herumlaufenden Hund gebissen wurde und dass der Verletzte mit 16 Stichen verarztet werden musste. Während unserer Diskussion machte der Hund vor unseren Augen sein Geschäft. Da die Frau keinen Anschein machte, den grossen Pfundhaufen mitzunehmen, erfolgte meine Bitte, dass sie den Kot mitzunehmen habe. Und siehe da die nette Antwort von ihr: Der Landwirt werde ja dann das Feld umpflügen. Ich gab als Antwort, dass dieser Kot für das Futter der Kühe Gift sei. Die gute Frau verliess den Standort, ohne sich um diesen Kot zu bekümmern. Ihr Verhalten benachteiligt leider die vielen Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer, welche sich an die Vorschriften halten.
Peter Gauch, Schmitten
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