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Die Freiburgerinnen und Freiburger zieht es ins Warme

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Die Frühlingsferien stehen kurz bevor, und im Vergleich zu vor zwei Jahren sind die Voraussetzungen für die Reisebüros deutlich besser. Die FN haben nachgefragt.

Die Reisebüros haben kurz vor Beginn der Osterferien wieder alle Hände voll zu tun. Denn Herr und Frau Schweizer verbringen ihre Frühlingsferien gerne an der Wärme. «Die meisten unserer Kunden haben fürs Ausland gebucht und wollen ihre Ferien in wärmeren Regionen verbringen», sagt Annette Schwab, Filialleiterin von Natural Travel in Murten. Die Kanaren, Inseln in der Karibik, die Malediven und Ägypten gehören bei ihren Kundinnen und Kunden zu den beliebtesten Reisezielen. Auch die Kunden des Reisebüros Travel Emotions in Freiburg zieht es ins Warme über die Frühlingsferien. «Die meisten gehen in den Süden Europas oder nach Ägypten in die Ferien», sagt die Geschäftsführerin Claudine Jungo. Bei den Kundinnen und Kunden von Fri Travel in Düdingen und Schwarzenburg gibt es sehr viele kurzfristige Buchungen für diese Ferienperiode: «Städte- und Badeferien sowie solche in Ferndestinationen werden bei uns gebucht», sagt der Geschäftsführer Mark Sahli. Auch für den Sommer werden bereits die Ferien gebucht. «Familien halten sich wegen des Ukraine-Kriegs noch ein wenig zurück, aber viele buchen bereits für die Sommerferien.»

Zwei Jahre Pandemie

Die Zahlen in diesem Jahr seien zwar noch nicht auf demselben Niveau wie vor Corona. Doch die Reisebüros im Kanton sind zufrieden. «Wir haben viele Buchungen und sind wirklich froh darum», sagt Jungo. Denn vor zwei Jahren sah die Situation für die Reisebüros noch ganz anders aus. Da waren Annullierungen, Verschiebungen und grosse Unsicherheit an der Tagesordnung. Gebucht wurde kaum. Annette Schwab sagt:

Seit Beginn der Corona-Pandemie war es ein Auf und Ab für uns.

Die verschiedenen Corona-Wellen und nicht zuletzt die Omikron-Variante sowie der Ukraine-Krieg verpassten den Reisebüros diverse Rückschläge. 

Intensivere Arbeit

Die Corona-Pandemie hat die Arbeit in den Reisebüros nicht nur unvorhersehbar gemacht, sondern bedeutet auch mehr Aufwand für die Mitarbeitenden. «Wir müssen bei jeder Buchung immer die Einreisebedingungen im Reiseland überprüfen und sie auch einige Wochen vor Antritt der Ferien wieder kontrollieren und unsere Kunden stets darüber informieren», so Jungo. Das bestätigt auch Mark Sahli: Die Arbeit sei intensiver geworden. 

Menschen wollen weg

Claudine Jungo sagt: 

Jetzt zieht es aber wieder an, und die Menschen haben Lust, in die Ferien zu gehen.

Geholfen habe da auch, dass viele Länder ihre Grenzen für Touristen geöffnet haben und die strengen Restriktionen gefallen sind. «Die Menschen haben mittlerweile weniger Angst zu reisen und sind auch bereit, einen PCR-Test für ihre Ferien in Kauf zu nehmen», so Schwab. Erholt habe sich die Reisebranche noch nicht komplett – aber es sei zu spüren, dass die Menschen in die Ferien gehen möchten. «Wir hatten vor Corona pro Jahr einen Umsatz von 5 Millionen Franken. 2021 waren es 1,8 Millionen Franken», sagt Mark Sahli. Das sehe bei den meisten Reisebüros ähnlich aus. «Was uns auffällt, ist, dass wir viele Kunden haben, die gerne ein wenig mehr ausgeben wollen, weil sie lange nicht in die Ferien gegangen sind» sagt Sahli. Auch viele Neukunden hätten sie gewonnen, die sich seit der Pandemie sicherer fühlen, ihre Ferien bei einem Reisebüro zu buchen. 

Serie

Frühling in Freiburg

Wenn die Tage länger werden, die Vögel lauter zwitschern und die Natur spriesst, dann ist Frühling. Die FN nehmen dies zum Anlass, genauer hinzuschauen und hinzuhören überall dort, wo Natur, Mensch und Tier nach dem Winter neu in Schwung kommen. cn

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