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Die Kathedrale St. Nikolaus soll zugänglicher gemacht werden

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Die Kathedrale soll für die Öffentlichkeit besser zugänglich sein. Geplant sind eine Ausstellung sowie eine Innentreppe im Turm. Für die Einrichtung sollen Stein- und Molasseteile von verschiedenen Orten in der Stadt in die Kathedrale rückgeführt werden. 

In der Kathedrale St. Nikolaus soll ein Lapidarium entstehen. Das ist eine Sammlung aus Stein- und Molasseteilen, die aus der ursprünglichen Ausstattung des Gebäudes stammen. Dies teilte das kantonale Hochbauamt am Freitag mit. Zur Errichtung des Lapidariums plant das Hochbauamt, die zahlreichen Stein- und Molasseteile, die derzeit in verschiedenen Depots der Stadt verteilt sind, in die Kathedrale rückzuführen. An der Aktion beteiligt sich auch das Amt für Kulturgüter. Das zweite Stockwerk des Turms erwies sich aufgrund seiner Struktur als am besten geeignet, um diese Gegenstände aufzunehmen, schreiben die Verantwortlichen. Aus diesem Grund soll dort das Lapidarium der Kathedrale eingerichtet werden. 

Eine Innentreppe im Turm

Das Projekt ist Teil eines Konzepts der Stiftung für die Erhaltung der Kathedrale St. Nikolaus für einen inneren Rundgang durch den Turm. Es umfasst neben der Errichtung des Lapidariums auch den Bau einer Innentreppe im Turm. Dank dieser neuen Treppe soll es künftig möglich sein, bei Führungen neben der Etage des Lapidariums auch die grossen und kleinen Glocken sowie die grossen Heberäder zu besichtigen. Ziel des Projekts ist es, die Kathedrale für die Öffentlichkeit zugänglicher zu machen. Die Projektunterlagen wurden am Freitag im Amtsblatt öffentlich aufgelegt. 

Das Projekt soll mit dem grösstmöglichen Respekt für das Gebäude realisiert werden, betonen die Verantwortlichen. Der Kanton und die Stiftung finanzieren es gemeinsam. Der Kanton wird für die Realisierung des Lapidariums und seiner Treppe aufkommen. Die Stiftung ist für die Treppe auf der Ebene der grossen Glocken bis zur Ebene der Räder zuständig. 

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