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Die neue Saison naht: 80 Vorstellungen in Equilibre und Nuithonie 

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Die Freiburger Theaterhäuser Equilibre und Nuithonie zeigen in der kommenden Saison 80 Gastvorstellungen. Es wird ein Mix zwischen Theater, Musik, Tanz und Humor. 

Nachdem im Mai die Eigenproduktionen des Theaters Nuithonie vorgestellt wurden, sind jetzt auch die Gaststücke der Theaterhäuser Equilibre und Nuithonie bekannt. Das Programm für die Saison 2023/2024 bietet ab September 80 Vorstellungen an. Das schreiben die Verantwortlichen in einer Mitteilung. Die neue Saison soll eine «augenzwinkernde Anspielung auf den Geschmack der Bühnenkünste» sein. Dies ist eine Anlehnung daran, dass Freiburg dieses Jahr den symbolischen Titel einer «Genussstadt der Schweiz» trägt.

Die Vorstellungen bestehen aus einem Mix aus Theater, Tanz und Musik. Sie sollen die Lust am Entdecken und am Teilen sowie die Emotionen der Zuschauerinnen und Zuschauer wecken. «Es ist eine Einladung, sich in die Zeit der Kindheit und Jugend zurückzuversetzen, zwischen Nostalgie, Zärtlichkeit und Unverfrorenheit», heisst es weiter. 

Theater und Musik 

Das Programm bietet zahlreiche Theaterstücke an. Unter anderem «Chocolat – Die Süssigkeit der Götter», in dem der Regisseur Dominique Ziegler die Geschichte der Schokolade auf pointierte und humorvolle Art erzählt. Es ist ein zweisprachiges Stück, das Schauspielerinnen und Schauspieler aus der Romandie und der Deutschschweiz gemeinsam aufführen. Auch Theateradaptionen von filmischen und literarischen Werken werden angeboten. Christian Hecq und Valérie Lesort zeigen einen ihrer grössten Erfolge: «20’000 Meilen unter dem Meer» nach Jules Verne. Das Stück hatte 2015 an der Comédie-Française seine Uraufführung und wurde mit einem Molière, Frankreichs nationalem Theaterpreis, ausgezeichnet. 

Im Bereich der Musik eröffnet der Freiburger Pianist Thierry Lang die Saison mit einem neuen Projekt. Dieses bringt sein Jazzquartett und das Freiburger Kammerorchester unter der Leitung des Dirigenten Emmanuel Fratianni zusammen. Ausserdem wird «Wilhelm Tell», Gioachino Rossinis Meisterwerk, während der Weihnachtsfeiertage zum ersten Mal in Freiburg in einer Produktion der Neuen Oper Freiburg aufgeführt. Es ist das Stück, aus dessen Ouvertüre das «Dü-Da-Do» der Schweizer Postautos stammt.

Tanz, Humor und Akrobatik 

Nicht nur Theater und Musik, sondern auch Tanzvorstellungen werden angeboten. Unter anderem ist auf der Bühne des Equilibres das Malandain Ballet Biarritz regelmässig zu Gast – so auch dieses Jahr. Es erweist Strawinsky und dem russischen Ballett mit «L‘oiseau de feu / Le Sacre du Printemps» die Ehre. Der französische Choreograf Mourad Merzouki feiert mit seinem neusten Stück «Zéphyr» sein Comeback. 

Die Vorstellung von «Le sacre du printemps» ist eine Hommage an Strawinsky und das russische Ballett. 
zvg/Olivier Houeix

Auch Humor hat das Programm zu bieten. Unter anderem wird Pierre Richard, eine Ikone des französischen Kinos, mit einem neuen witzigen und bewegenden Auftritt in Freiburg zu Gast sein. Oder Interessierte können sich für die grausame Komödie «On ne se mentira jamais» von Eric Assous entscheiden, die den talentierten Schauspielenden Brigitte Rosset und Marc Donnet-Monay auf den Leib geschrieben wurde. 

Wer es lieber gewagt mag, kann beispielsweise die Vorstellung der australischen Zirkuskompanie Gravity & Other Myths besuchen, die die Grenzen des zeitgenössischen Zirkus neu auslotet. 

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