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Die Pegel der Flüsse gehen allmählich zurück

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Die Pegel der von Hochwasser betroffenen Flüsse sind in der Nacht auf Dienstag allmählich gesunken. Die Sitter bei St. Gallen erreichte beispielsweise den Höchststand gegen Mitternacht, wie SRF Meteo am Dienstagmorgen mitteilte.

Auch der Pegel der Thur sei allmählich zurückgegangen, hiess es weiter. Das Niveau der Thur befand sich stellenweise – ebenso wie die Sitter – auf der Gefahrenstufe 3, was eine erhebliche Gefahr bedeutet. Entwarnung gab das Bundesamt für Bevölkerungsschutz über die Warn-App Alertswiss am frühen Dienstagmorgen nicht.

Die Situation beruhigte sich auch in Tarasp im Unterengadin. Der Inn hatte zwischenzeitlich die Warnstufe 4 erreicht. Am Dienstagmorgen lag der Pegel laut SRF Meteo bei Stufe 2.

Für Dienstag prognostizierte SRF Meteo im Norden weiteren Niederschlag. Doch die Intensität des Regens nehme ab. Lokale Erdrutsche und Murgänge seien aufgrund der vergangenen nassen Tage weiterhin möglich. Im Mittel- und Südtessin sollte der Regen am Vormittag nachlassen.

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