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Freiburg Olympic gerät unter die Räder

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 Nach den Siegen gegen Massagno und Boncourt, die beiden wohl schwächsten Teams der Nationalliga A, galt die Partie vom Samstag in Neuenburg für Olympic als erster richtiger Gradmesser. Für die Freiburger bleibt zu hoffen, dass dem nicht so ist, denn sonst erwartet das Team von Petar Aleksic eine schwierige Saison.

Denn gegen das starke Neuenburg war Freiburg vor allem in der ersten Hälfte völlig überfordert. Vorne brachten die Gäste nichts zustande und skorten in der ersten Halbzeit gerade einmal 20 Punkte. Und auch in der Verteidigung liess Freiburg jegliche Intensität vermissen, ein niederschmetternder 20:47-Rückstand zur Pause war die Folge. Weil sich Olympic nach der Pause immerhin fing und Neuenburg einen Gang zurückschaltete, blieb es bei den 27 Punkten Differenz.

Bei den Neuenburgern war vor allem die Ausgeglichenheit des Kaders beeindruckend; nicht weniger als sechs Spieler punkteten zweistellig. Bei Freiburg gelang dies nur Ronald Yates und Edwin Draughan, die beiden anderen Ausländer, Mike Anderson (1 Punkt) und Slobodan Miljanic (3 Punkte) blieben hingegen blass.

Die Chance auf Rehabilitierung bietet sich Olympic nächsten Sonntag beim Heimspiel gegen den Titelverteidiger aus Genf. fm

 

 Union Neuenburg – Freiburg Olympic 85:58 (47:20)

 Riveraine. 1300 Zuschauer. SR: Pizio/Schaudt/Stojcev.

Union Neuenburg:B. Savoy (11 Punkte), Quidome (8), Stinnett (15), Toure (10), Badji (17), Day (12), Aw (12), G. Louissaint, Bieri, Quellet, Fridel.

Freiburg Olympic: Kazadi (8), Uliwabo (6), Yates (16), Kovac (5), Cotture (4), Drau-ghan (15), Miljanic (3), Anderson (1), Kraljevic.

Viertelsergebnisse:20:11, 27:9, 21:21, 17:17).

 

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