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Freiburger Krebsliga hat im ganzen Kanton zu Jubiläumsfeiern eingeladen

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Mit dezentralen Festen in den Bezirken, einem Festumzug und einem grossen Abschlussanlass in Freiburg feierte die Freiburger Krebsliga am Samstag ihr 60-jähriges Bestehen.

«Cool – es hät gschprüzt.» Der Primarschüler Julien Loeffler aus Schmitten ist begeistert. Eben hat sich eine der vier Schleusen der Staumauer Schiffenen geöffnet. Über dreissig Meter spritzt ein mächtiger Wasserstrahl aus der Mauer. So nahe an die Schleusen kommt das Publikum nur selten heran.

Aus Anlass des Jubiläums «60 Jahre Freiburger Krebsliga» öffnete Groupe E am Samstag die Schleuse am Schiffenenstaudamm. Viel Publikum hatte sich am Fuss der Mauer zu einem Brunch in einem Gebiet eingefunden, das normalerweise für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Ein Chor der OS Tafers animierte das Fest.

Gemeinsamer Auftritt

Der Oberamtmann des Sensebezirks, Manfred Raemy, erklärte den FN vor Ort, warum das lokale Fest für die Krebsliga am Fuss der Staumauer stattfindet: «Der Sensebezirk und der Seebezirk haben entschieden, dass sie das Fest gemeinsam organisieren, und zwar an der Grenze zwischen den Bezirken. Auf dem See konnten wir es nicht durchführen. Groupe E stellt uns den Raum zur Verfügung. Das Fest ist also etwas Besonderes.»

Der Oberamtmann des Seebezirks, Christoph Wieland, wirkte am Bruch, der vom Pflegeheim Jeuss organisiert wurde, als Kellner mit. «Indem das Unternehmen Groupe E vier Mal die Schleuse öffnet, bringt es Spektakel in den Anlass.»

Zentrales Fest in Freiburg

Zur Staumauer hat auch Ständerätin Johanna Gapany gefunden. «Es ist ein wichtiger Tag für den Kanton und die Krebsliga. Diese leistet eine riesige Arbeit», erklärte die Greyerzer FDP-Politikerin gegenüber den «Freiburger Nachrichten». Nach dem Besuch am Schiffenensee reiste sie zurück ins Greyerz, wo ein weiteres dezentrales Fest zum Krebsliga-Jubiläum organisiert worden war.

Zur Einstimmung in das Jubiläum fanden in den verschiedenen Bezirken des Kantons lokale Feste statt. Am Nachmittag traf sich die Festgemeinschaft in Freiburg. Im Festumzug ging es vom Bahnhof zur Grenette. Die Mitarbeitenden der Krebsliga wurden von der Landwehr, den Treichlern «Les battans» aus La Roche und der Guggenmusik «Les Trois Canard» begleitet.

61 Mitarbeitende zählt die kantonale Krebsliga gemäss deren Präsident Daniel Betticher. Er durfte mit Staatsrat Philippe Demierre, Alain Deschenaux, Vorstandsmitglied der Krebsliga und verantwortlich für die Organisation des Fests, sowie Gemeinderat Pierre-Olivier Nobs in der Ehrenkutsche Platz nehmen.

Staatsrat Philippe Demierre, Gemeinderat Pierre-Olivier Nobs, Krebsliga-Präsident Daniel Betticher und OK-Chef Alain Deschenaux (v.l.) fuhren in der Kutsche mit.
Laurent Crottet

Der Festumzug wurde durch die historische Freiburger Reitertruppe «Cadre Noir et Blanc» angeführt. Touristen und zahlreiche Zaungäste applaudierten dem bunten und lauten Festzug.

Die Guggenmusik sorgte für die schrillen Töne und heissen Rhythmen am Festumzug der Krebsliga.
Laurent Crottet

Mehrfacher Dank

Für das Abschlussfest stellte der HC Freiburg Gottéron die BCF-Arena zur Verfügung. Krebsliga-Präsident Betticher dankte in einer Ansprache den Organisatoren für das Gelingen des Jubiläums. «Wir feiern, dass die Krebsliga seit 60 Jahren besteht. Wir feiern aber auch das Gelingen der Behandlungen und die Verbesserung der Behandlungsmethoden.» Er fügte hinzu: «Ich danke auch im Namen aller Patientinnen und Patienten, die dank der Krebsliga vom Leben profitieren können.» Das Fest wurde gemäss Betticher nicht mit Spendengeldern finanziert.

Den Besucherinnen und Besuchern wurde ein reichhaltiges Musik- und Unterhaltungsprogramm geboten. Kurz vor Mitternacht trat Gjon’s Tears auf, der die Schweiz am Eurovision Song Contest 2021 vertreten hatte. Der Gewinn aus dem Verkauf der Getränke und Speisen ging an die Krebsliga.

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