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Freiburger Stimmbevölkerung entscheidet über Renten und TPF

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Zwei Volksinitiativen zu den Renten und ein Referendum zu den TPF stehen heute auf dem Abstimmungsprogramm. 

Über drei Vorlagen entscheiden heute die Freiburger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger: eine 13. AHV-Rente, ein höheres Rentenalter und eine Kapitalerhöhung der Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF).

Am spannendsten dürfte es bei der 13. AHV-Rente werden. Denn damit die Volksinitiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds erfolgreich ist, braucht es neben dem Volksmehr auch eine Zustimmung von der Mehrheit der Kantone, dem Ständemehr. In Freiburg sind die Parteien bei ihren Parolen in zwei Lager gespalten, eine klare Tendenz zu einem Ja oder Nein gibt es vor der Abstimmung nicht.

Fast eindeutig ist das Bild hingegen beim höheren Rentenalter: Diese Initiative der Jungfreisinnigen wird von allen Freiburger Parteien – mit Ausnahme der FDP – abgelehnt. Zwei Freiburger Politiker diskutierten im Vorfeld die Argumente für und gegen die beiden Rentenvorlagen

Kantonale Abstimmung zu den TPF

Auf kantonaler Ebene stellt sich heute Sonntag die Frage, ob der Kanton seine Beteiligung am Aktienkapital der TPF um 60 Millionen Franken erhöhen soll. Mit diesem zusätzlichen Kapital wollen der Staatsrat und eine grosse Mehrheit des Kantonsparlaments den Nachhaltigkeitskurs der TPF unterstützen. Das Unternehmen will bis 2030 585 Millionen Franken in neue Busse, Zugskompositionen, Busbahnhöfe und Park-and-Ride-Anlagen investieren. Wenn sich das Ja durchsetzt, werden die anderen Aktionäre, konkret die Stadt Freiburg und die SBB, ebenfalls ihre Beteiligung an den TPF erhöhen. Die meisten Freiburger Parteien empfehlen diese Vorlage zur Annahme

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