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Gesundheitsdirektoren begrüssen Ausweitung der Zertifikatspflicht

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Der Bundesrat solle die Möglichkeit erhalten, das Covid-Zertifikat breiter einzusetzen – für sehr viele Aktivitäten. Die Gesundheitsdirektoren unterstützen die Pläne des Bundesrates «mit breiter Mehrheit».

«Wir haben bei der Ausweitung der Zertifikatspflicht eine grosse Einigkeit mit dem Bundesrat», sagte Lukas Engelberger, Präsident der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) am Donnerstag vor den Medien in Bern.

Alle Gesundheitsdirektorinnen und Gesundheitsdirektoren haben sich nach den Sommerferien erstmals wieder mit Bundesrat Alain Berset getroffen.

«Das Covid-Zertifikat ist eine Erfolgsgeschichte», sagte Engelberger weiter. «Unser heutiges Treffen hat gezeigt, dass es bei den Gesundheitsdirektoren eine breite Unterstützung für die Ausweitung der Zertifikatspflicht gibt. Wir sehen darin, den richtigen Weg.»

Alle anderen Massnahmen wären laut Engelberger weniger gerecht, weil die Geimpften darunter leiden würden.

Mit der Ausweitung der Zertifikatspflicht solle verhindert werden, dass die Spitäler überbelastet werden.

«Wir sehen, dass wir seit Juli wieder stark steigende Zahlen haben – bei den Ansteckungen und in den Spitälern. Vor allem wegen der Reiserückkehrer, aber auch wegen des Party- und Nachtlebens steigen die Hospitalisierungen an.»

Es sei für alle in der GDK klar, dass alle Kantone in die Impfung investieren müssen. «Wir müssen zu den Menschen hingehen, sie motivieren und überzeugen, dass die Impfung wirkt.»

Die Kantone würden aber auch weiter in das Testen, das Contact-Tracing und die Quarantäne investieren.

«Wir merken, dass die Ansteckungen nicht mehr gemeldet werden, damit eine Quarantäne umgangen werden kann. Da werden wir mit aller Härte durchgreifen.»

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