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Gewitterfront über die Schweiz gezogen – Freiburg besonders getroffen

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Eine Gewitterfront mit zahlreichen Blitzen und Hagel hat in der Nacht auf Donnerstag die Schweiz durchquert. Im Kanton Freiburg musste die Kantonspolizei mehrere Male ausrücken. Es gab keine Verletzte. 

Eine Gewitterfront hat in der Nacht auf Donnerstag die Schweiz überquert. Das Unwetter ging im westlichen Mittelland mit Hagel, Starkregen und kräftigen Winden einher, wie Meteo Schweiz auf Twitter schreibt.

Zunächst zogen die Gewitter über die Westschweiz ins westliche Mittelland sowie über die Kantone Aargau und Luzern. In Freiburg gab es sogar Windböen von 106 Kilometern pro Stunde.

Kanton Freiburg besonders betroffen

Im Kanton Freiburg rückten die Polizei und die Feuerwehr wegen der Unwetter mehr als 60 Mal aus, vorwiegend wegen Überschwemmungen und Bäumen auf der Strasse, wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilte. Betroffen waren vor allem die Bezirke Glane, Broye, Saane und See.

In Romont mussten rund 300 Personen vorübergehend aus einem Festzelt evakuiert werden. In Grossguschelmuth führte ein Blitzeinschlag zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Während des Unwetters wurde niemand verletzt, wie die Kantonspolizei weiter mitteilte.

Insgesamt entluden sich bei den Gewittern in der Schweiz bis 23.00 Uhr 10’730 Blitze. Besonders viele Blitze verzeichneten die Kantone Bern, Waadt, Freiburg, Schwyz, Luzern und Zürich.

Teilweise Gefahrenstufe «Orange»

SRF Meteo hatte laut seiner Webseite Wetterwarnungen für die Kantone Waadt und Teilen von Bern herausgegeben. Das galt auch für das Tessin. Die Gefahrenstufe «Orange» bedeutet grosse Unwettergefahr.

Die gemessenen Regensummen lagen schweizweit zwischen 25 und 45 Millimeter pro Quadratmeter, wie Meteo Schweiz am frühen Donnerstagmorgen auf Twitter schrieb.

Im Tessin waren es lokal 80 Millimeter. Nordwestlich von Agno wurden mehrere Strassen überschwemmt. Es kam zu Erdrutschen und Verkehrsbehinderungen. Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung, heisst es in einer Meldung auf Alertswiss.

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