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Grégoire muss sich weiter gedulden, Mottet erneut degradiert

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Gottéron-Trainer Christian Dubé setzt am Dienstag im Spitzenspiel gegen Zug auf sein bewährtes Ausländer-Sextett. Mal wieder zum 13. Stürmer degradiert wird derweil Killian Mottet.

Der kanadische Verteidiger Thomas Grégoire muss weiter auf sein Debüt im Dress von Gottéron warten. Christian Dubé wird auch gegen den EVZ auf die sechs üblichen Ausländer setzen. Zum Umdenken bewegen könnte ihn wohl höchstens ein Fehlen von Benoît Jecker, das die Option, mit drei ausländischen Verteidigern zu spielen, prüfenswert erscheinen liesse. Der Verteidiger zog sich in Davos eine kleine Verletzung zu und spielte am Montag im Training mit einem andersfarbenen Trikot. «Ich gehe aber davon aus, dass Benoît spielen kann», sagte Dubé nach dem Training.

Bykow zurück

Wieder normal mittrainiert hat Andrei Bykow, der in Davos hatte passen müssen, weil er am Freitag gegen Rapperswil einen Schuss an den Fuss erhalten hatte. Bykows Rückkehr spült einen prominenten Namen aus den Top 12: Killian Mottet. Bykow wird seinen Platz an der Seite von Christoph Bertschy und Jacob de la Rose einnehmen, Mottet ist – nicht zum ersten Mal in dieser Saison – nur noch 13. Stürmer. «Er hat sich zuletzt zu wenig bewegt, spielte zu abwartend. Killian ist aber jemand, der aktiv sein muss, damit sein Spiel funktioniert», begründete Dubé, der nach dem Training ein langes Gespräch mit Mottet führte.

Dubé wurde während des Trainings das eine oder andere Mal laut. «Wir spielen nun gegen Zug und Zürich, die zwei besten Mannschaften der Liga, das werden schnelle, physische Spiele. Da kannst du am Montagmorgen nicht eine Mannschaft haben, die noch halb schläft. Es ist meine Aufgabe, die Spieler in solchen Momenten wachzurütteln», sagte der Trainer nach der Einheit.

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