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Hintercher bringt die 70er nochmals auf die Bühne

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Die wilden 1970er kehren auf die Bühne des Theatervereins Hintercher zurück. Die Inszenierung wird diesen Sommer mit einigen Veränderungen nochmals gezeigt.

Zum zweiten Mal zeigt der Theaterverein Hintercher diesen Sommer das Stück «Zytte ändere sich – 70er-Jaar». Dies schreibt der Verein in einer Mitteilung. Vom 14. Juni bis am 8. Juli wird das Freilichttheater insgesamt 15-mal aufgeführt. Die Verantwortlichen teilen mit, dass fast alles beim Alten bleiben wird. So sei nicht nur das Stück das gleiche wie letztes Jahr, auch die Schauspielerinnen und Schauspieler werden mit einigen Ausnahmen die gleichen sein.

Dorfleben gerät durcheinander

So soll auch diesen Sommer ein Bauernhaus in Friseneit bei Schmitten die Bühne bieten, auf der die Lebensbedingungen der Sensler Bevölkerung vor dem Hintergrund tiefgreifender gesellschaftlicher und politischer Veränderungen veranschaulicht werden. Politisch ambitionierte Frauen, Gastarbeiter, Hippies und Rückkehrer bringen das Dorfleben durcheinander. Die Handlung zeigt das Leben der Familie Brülhart in einem fiktiven Dorf im Mittelland. Die junge Bäuerin ist bei den Landfrauen aktiv und hat politische Ambitionen. Ihr Sohn verkehrt mit Hippies in der benachbarten Kommune und will den Militärdienst verweigern. Die Tochter bandelt mit einem italienischen Gastarbeiter an.

Regisseur und Autor Mark Kessler.
Sarah Neuhaus/a

Ein neuer Schluss

Verantwortet wird die Produktion wiederum von Regisseur und Autor Mark Kessler und dem Dramaturgen Christian Schmutz. Nach «Hintercher-Banda», «Falli Hölli» und «Hörti Zytte» ist dies die vierte Produktion der beiden. Um ein wenig Abwechslung in die Produktion zu bringen, seien einige kleinere Veränderungen vorgesehen, schreiben die Verantwortlichen. Neben jeweils Gastauftritten einer weiblichen Persönlichkeit wurde auch der Schluss des Stücks verändert. Dieser sei im letzten Jahr von Teilen des Publikums als zu abrupt empfunden worden.

Tickets

Vorverkauf ab 3. April

Die Tickets für die 15 Vorstellungen sind ab Montag, 3. April um 6 Uhr unter www.ticketino.ch erhältlich; in den Gemeindeverwaltungen Schmitten und Bösingen (ab 8 Uhr) oder in den Ticketino-Verkaufsstellen (z. B. in allen Poststellen und BLS-Bahnhöfen sowie telefonisch unter 043 500 40 80). Erfahrungsgemäss kann es beim Ticketverkauf schnell gehen.

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