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Jugendliche wegen verbrannter Regenbogenfahnen bestraft

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Die Staatsanwaltschaft hat fünf Freiburger Jugendliche bestraft, die im vergangenen Mai Regenbogenfahnen entwendet und verbrannt hatten.

Fünf 17- bis 18-jährige Freiburger sind dafür bestraft worden, Regenbogenfahnen gestohlen und verbrannt zu haben. Sie wurden per Strafbefehl auf Bewährung verurteilt, wie die Zeitung La Liberté schreibt. Die Strafe eines Minderjährigen wurde in gemeinnützige Arbeit umgewandelt. Am 15. September hatte die Kantonspolizei mitgeteilt, dass sie insgesamt sieben mutmassliche Täter identifiziert hatte, die in Freiburg vier Regenbogenflaggen gestohlen und zerstört haben sollen.

Fünf junge Männer wurden jetzt des Diebstahls beziehungsweise der Beihilfe zum Diebstahl, der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und der Sachbeschädigung für schuldig befunden. Ein 18-Jähriger wurde mit einer bedingten Geldstrafe von 90 Tagessätzen und einer Busse von 1000 Franken am schwersten bestraft. Er soll der Drahtzieher der Aktion gewesen sein. Zwei weitere Verfahren sind noch immer hängig.

Im Rahmen des Internationalen Tages gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie hisste die Stadt Freiburg mehrere Regenbogenflaggen mit dem Ziel, die Integration unter Berücksichtigung der Vielfalt der Menschen zu fördern (die FN berichteten). Beim Georges-Python-Platz wurden vier Fahnen entfernt und teilweise verbrannt. Die Täter stellten in der Folge Videos ihrer Tat ins Internet.

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