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Kinder eingesperrt und Polizeibeamte angegriffen: Familienvater verurteilt

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Ein Familienvater ist verurteilt worden, weil er seine Kinder bei sich zu Hause alleine in der Wohnung eingesperrt und zurückgelassen hatte. Zudem zeigte er sich gewalttätig gegenüber Polizeibeamten.

Ein 46-jähriger Mann aus dem Seebezirk hat Anfang Jahr seine beiden Kinder im Alter von zwölf und acht Jahren stundenlang in seiner Parterrewohnung eingesperrt, wie aus einem Strafbefehl der Staatsanwaltschaft hervorgeht. Erst am Abend konnten Polizisten die beiden weinenden Kinder befreien. Als der Vater später nach Hause kam und die Kinder nicht vorfand, vermutete er, die von ihm getrennt lebende Mutter habe sie abgeholt. Er kontaktierte sie jedoch nicht, um dies zu bestätigen.

Knapp zwei Wochen später fiel der Mann erneut auf: Sichtlich alkoholisiert legte er sich vor dem Eingang des SBB-Bahnhofs in Freiburg vor Polizeibeamten auf den Boden. Als diese ihn ansprachen, reagierte er aggressiv und versuchte, die Beamten zu schlagen und zu beissen. Die Beamten mussten ihn mit Gewalt unter Kontrolle bringen.

Die Freiburger Staatsanwaltschaft verurteilte den Angeklagten für mehrere Verstösse, darunter Verletzung der Fürsorgepflicht und Gewalt gegen Behörden, zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen sowie einer Busse von 200 Franken.

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