Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Künstlerpartei nominiert Claudio Rugo für die eidgenössischen Wahlen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Stadtfreiburger Claudio Rugo tritt erneut bei den eidgenössischen Wahlen an. 

Einen einzigen Kandidaten schickt die Künstlerpartei ins Rennen für den National- und Ständerat: Claudio Rugo. «Man könnte sagen, dass seine grösste Stärke seine Ausdauer ist, da er nicht zum ersten Mal einen Versuch unternimmt», schreibt die Partei in einer Mitteilung. Bereits 2019 kandidierte Claudio Rugo für den National- und Ständerat. Auch trat er in der Vergangenheit bei Wahlen für den Staatsrat an, blieb aber erfolglos. Geschafft hat er hingegen den Einzug in den Generalrat der Stadt Freiburg. Er gehört diesem seit 2016 an. 2021 gelang ihm die Wiederwahl.

Die Künstlerpartei weist in ihrer Mitteilung darauf hin, dass Rugo die Abschaffung der lebenslangen Renten für die Politikerinnen und Politiker der Stadt und damit auch des Staatsrats eingeleitet hatte. Derzeit sammelt er Unterschriften für eine Initiative, die verlangt, dass die erste Stunde Parkieren auf öffentlichem Grund in der Stadt Freiburg gratis ist. Dabei ist es ihm gelungen, Die Mitte, die FDP und die SVP sowie den Verband des Handels, des Handwerks und der Dienstleistungen (Afcas), den TCS und die Stadtsektion von Gastro Freiburg für dieses Anliegen zu gewinnen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema