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Musik in den Gassen und über den Dächern an der Fête de la Musique

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Die Organisatorinnen und Organisatoren der Fête de la Musique haben das Programm des Festivals bekannt gegeben. Am 21. Juni werden die Musikerinnen und Musiker im Tuk-Tuk, in verschiedenen Clubs, aber auch auf einem Hausdach auftreten.

In rund zwei Wochen wird in der ganzen Stadt Freiburg Musik ertönen. Denn am 21. Juni steigt die 19. Ausgabe der Fête de la Musique. Vor einigen Tagen haben die Veranstalter nun das Programm veröffentlicht.

Für den Höhepunkt sollen die Konzerte von Woodi, Bonny B und Quatuor Joseph sorgen. Die drei Gruppen werden auf dem Dach des Postgebäudes spielen, wie die Veranstalter in einer Mitteilung schreiben. Dank einer besonderen Musikanlage werden die drei Konzerte in der ganzen Stadt zu hören sein. Quatuor Joseph wird zu Ehren von Abt Bovet einen Choral spielen.

Wie im letzten Jahr wird auch 2021 das Tuk-Tuk als mobile Bühne durch die Stadt fahren. Die Klänge von Loretta Gun, Redbution, Collectif la Baraque und Paradisco werden von 16 bis 21 Uhr in den Strassen für gute Stimmung sorgen. 

Konzerte in drei Lokalen

Während ein Teil des Festivals für alle zugänglich in der Stadt stattfindet, wird es auch in mehreren Freiburger Kulturlokalen Konzerte geben, so im Nouveau Monde (Director, Alison & The Twins, White Dune), im Fri-Son (Glaascats, Landscape, Limbiq) und im La Spirale (COF Jazz Ensemble). Im Centre le Phénix sind zudem vier Klassikkonzerte geplant.

Schulen machen mit

Daneben werden auch Freiburger Schülerinnen und Schüler das Programm der Fête de la Musique mitgestalten.  So haben zwei Klassen mit Jo Mettraux und Zoë Më einen Auftritt einstudiert. Ihre Arbeit präsentieren sie vor der Schule Jura. Das Konzert wird zudem via Livestream übertragen. Eine weitere Klasse hat mit zwei Studierenden der Hochschule der Musik ein Ton- und Lichtspektakel geschaffen, das im Studio des Theaters Équilibre präsentiert wird.

Ausserdem wird auch in diesem Jahr die Aktion Blaue Weste stattfinden. Damit werden Bands aus der Region finanziell unterstützt. Im Gegenzug treten sie in sozialen Einrichtungen auf.

Die Organisatorinnen und Organisatoren betonen, dass das vergangene Jahr für Kulturschaffende sehr schwierig gewesen sei. Man hoffe aber, dass sich die Situation 2022 wieder normalisiere – denn dann feiere man immerhin das 20-jährige Bestehen.

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