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Skandalbuch-Autor erhält sichergestellten Computer und Datenträger zurück

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Der Generalstaatsanwalt hat einen Antrag auf Einsicht in die Informatikmittel des Journalisten und Autors Jean-Marc Angéloz zurückgezogen. 

Der Journalist Jean-Marc Angéloz hat seine beiden Computer, Dokumente und Datenträger unberührt zurückerhalten. Dies schreibt der Autor des Buchs «Geheimnisse und Bekenntnisse eines Präsidenten» über Alt-Staatsrat Georges Godel in einer Mitteilung. Gegen diesen läuft ein Strafverfahren wegen des Vorwurfs der Amtsgeheimnisverletzung. Die Behörden hatten das Material anlässlich einer Hausdurchsuchung sichergestellt und nach einer Intervention von Angéloz’ Anwalt versiegelt. Generalstaatsanwalt Fabien Gasser hatte daraufhin die Entsiegelung der Informatikmittel gefordert. Dies, weil er annahm, dass darin wesentliche Informationen für die Weiterführung des Verfahrens enthalten sein könnten. Gegen diesen Antrag hatte Angéloz opponiert.

Nun habe die Staatsanwaltschaft auf die Entsiegelung verzichtet und ihren Antrag zurückgezogen, schreibt der Journalist. Gasser habe genug aussagekräftige Dokumente über andere Kanäle erhalten. Das Strafmassnahmengericht habe anschliessend die Weiterbearbeitung des Falls eingestellt und entschieden, die sichergestellten Dokumente und Objekte wieder zurückzugeben.

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