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  • Qinzhou/Greifswald

Derzeit verbreitetes Vogelgrippe-Virus bei Toter in China entdeckt

Im Gegensatz zu einem kürzlich gestorbenen Kind in Kambodscha ist ein vorhergehender Todesfall in China auf die derzeit weltweit kursierende Gruppe von Vogelgrippe-Viren zurückgeführt…
Im Gegensatz zu einem kürzlich gestorbenen Kind in Kambodscha ist ein vorhergehender Todesfall in China auf die derzeit weltweit kursierende Gruppe von Vogelgrippe-Viren zurückgeführt worden. Die 38-jährige Chinesin verstarb bereits im Oktober.
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  • Sydney

«Tierische Feuerwehr»: Kaninchenkängurus in Australien ausgewildert

Die australische Tierwelt ist um 20 seltene Langschnauzen-Kaninchenkängurus reicher: Im Rahmen eines Zuchtprogramms für die bedrohten und nur in Down Under lebenden Beutelsäuger seien…
Die australische Tierwelt ist um 20 seltene Langschnauzen-Kaninchenkängurus reicher: Im Rahmen eines Zuchtprogramms für die bedrohten und nur in Down Under lebenden Beutelsäuger seien die Jungtiere jetzt in einem Schutzgebiet des Barrington-Tops-Nationalparks etwa 270 Kilometer nördlich von Sydney in die Freiheit entlassen worden, teilte die Organisation Aussie Ark am Freitag mit. Das Besondere: Der Potorous tridactylus, wie er mit wissenschaftlichem Namen heisst, wird von Experten als «tierische Feuerwehr» gefeiert.
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  • Paris

Tierschützer in Frankreich protestieren gegen Delfin-Sterben

Gegen das massenhafte Sterben von Delfinen vor Frankreichs Küsten haben Tierschützer in Paris demonstriert. Mit 400 lebensgrossen Fotos von lebendigen und toten Delfinen protestierten…
Gegen das massenhafte Sterben von Delfinen vor Frankreichs Küsten haben Tierschützer in Paris demonstriert. Mit 400 lebensgrossen Fotos von lebendigen und toten Delfinen protestierten am Mittwoch Mitglieder der Tierschutzorganisation LPO vor dem Invalidendom.
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  • Ramsau

Bartgeier Dagmar und Recka: Winter bisher gut überstanden

Die im vergangenen Juni im Nationalpark Berchtesgaden ausgewilderten Bartgeierweibchen Dagmar und Recka sind bisher ohne Probleme durch ihren ersten Winter gekommen….
Die im vergangenen Juni im Nationalpark Berchtesgaden ausgewilderten Bartgeierweibchen Dagmar und Recka sind bisher ohne Probleme durch ihren ersten Winter gekommen.
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  • Murten

Zurück aus der Türkei: «Ich habe einmal mehr realisiert, wie klein unsere Probleme sind.»

Die Murtnerin Anna Geissbühler war während sieben Tagen im Erdbebengebiet in der Türkei im Einsatz. Die Tierärztin war um das Wohlergehen der Rettungshunde besorgt….
Die Murtnerin Anna Geissbühler war während sieben Tagen im Erdbebengebiet in der Türkei im Einsatz. Die Tierärztin war um das Wohlergehen der Rettungshunde besorgt. Den FN erzählte sie von ihren Eindrücken. 
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  • Berlin/Überlingen

Wiederansiedlung des Waldrapps in Europa auf gutem Weg

Die aufwendige Wiederansiedlung des Waldrapps in Europa ist einer Studie zufolge auf gutem Weg. Die Population habe gute Aussichten auf ein langfristiges Überleben, teilte…
Die aufwendige Wiederansiedlung des Waldrapps in Europa ist einer Studie zufolge auf gutem Weg. Die Population habe gute Aussichten auf ein langfristiges Überleben, teilte das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) in Berlin mit.
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  • Shimonoseki

Frachtschiff mit Walfleisch aus Island in Japan eingetroffen

In Japan ist ein Frachtschiff mit Walfleisch aus Island eingetroffen. Ein Sprecher der Küstenwache des japanischen Walfangortes Shimonoseki bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Freitag,…
In Japan ist ein Frachtschiff mit Walfleisch aus Island eingetroffen. Ein Sprecher der Küstenwache des japanischen Walfangortes Shimonoseki bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Freitag, dass das norwegische Kühlfrachtschiff «Silver Copenhagen» am 8. Februar in den Hafen im Südwesten Japans eingelaufen sei. Nach Angaben der japanischen Umweltschutz-NGO Life Investigation Agency (LIA) hatte der Frachter etwa 3000 Tonnen Walfleisch an Bord.
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  • Murten

Murtner Tierärztin in der Türkei: «Hunde leisten Schwerstarbeit»

Anna Geissbühler aus Murten ist in der Südtürkei in Iskenderun im Einsatz. Sie ist dort als Tierärztin um das Wohlergehen der Rettungshunde im Erdbebengebiet…
Anna Geissbühler aus Murten ist in der Südtürkei in Iskenderun im Einsatz. Sie ist dort als Tierärztin um das Wohlergehen der Rettungshunde im Erdbebengebiet besorgt. Die Bedingungen sind schwierig und die Hunde gefragt. 
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28.02.24
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